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Keine Chance für Malware: Online-Scanner von ESET

Der Security-Software-Hersteller ESET hat eine neue Version seines ESET Online Scanners für Windows veröffentlicht. Der schlanke und deutschsprachige Malware-Scanner läuft über den Internetbrowser, erkennt Schadprogramme zuverlässig und hilft dabei, infizierte Computersysteme benutzerfreundlich von Viren und Trojanern zu befreien.

Hier geht zum Onlinescanner: https://www.eset.com/de/home/products/online-scanner/

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durchblicker.at begrüßt Start von OHHO

Österreichs Vergleichsportal durchblicker.at begrüßt den bevorstehenden Marktstart von OHHO, dem Startup des früheren Geschäftsführers der Regulierungsbehörde e-control, Walter Boltz. Reinhold Baudisch, Geschäftsführer von durchblicker.at: „Je mehr Haushalte ihren Energieversorger wechseln, desto mehr Bewegung kommt in den Gesamtmarkt, was wieder zu neuen und günstigeren Angeboten führt. Wir erwarten für den kommenden Herbst deutlich mehr Bewegung als bisher, da das Einsparpotenzial mit bis zu 890 Euro für Strom und Gas auf einem historischen Höchststand ist. Gerade jenen über 80 Prozent der Haushalte in Österreich, die noch nie ihren Energieversorger gewechselt haben, empfehlen wir, sich noch vor Beginn der kalten Jahreszeit zu informieren und zu einem günstigeren Anbieter zu wechseln.“

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Atos: High Performer in der Öl- und Gasbranche

Das Analystenhaus HfS Research hat Atos in seinem jüngsten Bericht über Services für den Energiebetrieb als „High Performer“ im Öl- und Gas-Sektor eingestuft. Der HfS Blueprint listet die Profile und Bewertungen von 13 Anbietern in diesem Bereich auf. Die Platzierung von Atos bezeugt die hoch entwickelten Fähigkeiten und das Know-how des IT-Dienstleisters im Bereich Smart Energy. Zudem punktet das Unternehmen mit seinem europäischen Standbein und den Investitionen in Innovationen, die Kunden mit auf die digitale Reise nehmen.

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Generationswechsel bei Software AG

Die Software AG hat Ende August Einzelheiten der Agenda „Adabas & Natural 2050“ bekanntgegeben. Das Darmstädter Softwareunternehmen erklärt, das Produktportfolio Adabas & Natural über das Jahr 2050 hinaus weiterzuentwickeln und zu unterstützen. Mit diesem in der Industrie beispiellosen Schritt reagiert das Unternehmen auf eine aktuelle, unabhängige Umfrage, die aufzeigt, dass 98 Prozent der Adabas & Natural-Kunden ihre strategischen und geschäftskritischen Unternehmensanwendungen auf der Hochleistungsplattform betreiben. Mit der Nutzung der Digitalisierungsmöglichkeiten für Adabas & Natural-Unternehmensanwendungen bringt die Software AG ein radikal erweitertes Serviceportfolio auf den Markt. Es unterstützt Kunden dabei, den Generationenwechsels, mit dem die gesamte Softwarebranche konfrontiert ist, erfolgreich zu meistern. Die Software AG gibt ferner die Übernahme ihres Partners CONNX Solutions, mit Sitz in Redmond, Washington State, bekannt. Sie bindet damit strategische Partnertechnologie im Bereich Datenintegration und –replikation in ihre Agenda ein.

„Mit ‚Adabas & Natural 2050‘ zeigen wir unseren Kunden, dass wir den strategischen Wert und die hohe Bedeutung ihrer Unternehmensanwendungen anerkennen und unterstützen. Sie haben viele Milliarden Euro investiert, die es zu schützen gilt“, erläutert Eric Duffaut, Chief Customer Officer. „Aber wir gehen noch weiter: Der gesamten Softwarebranche steht ein Generationswechsel bevor, mit dem möglicherweise ein Verlust an Kompetenzen und Erfahrungen verbunden ist. Es muss unser Ziel sein, dieses Know-How zu sichern, um Jahrzehnte an Entwicklungsarbeit im Bereich der Unternehmensanwendungen zu sichern und zu erweitern. Wir haben eine Antwort auf diese Herausforderung und wollen unsere Adabas & Natural-Kunden auch langfristig unterstützen – über das Jahr 2050 hinaus.”

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Huawei stärkt Position am österreichischen Smartphone-Markt

 Huawei, einer der weltweit führenden Hersteller von Telekommunikationslösungen, hat im ersten Halbjahr 2016 seinen Marktanteil am heimischen Smartphone-Markt beinahe verdoppelt: Im Jänner lag dieser noch bei 10,5 Prozent und stieg bis Juli auf 18,9 Prozent (Quelle: GfK POS Measurement, mengenbezogene Betrachtung, alle Huawei Marken, GfK Panelmarket).

Dazu Jay Peng, Managing Director Huawei Österreich: „Der österreichische Markt ist einer der am härtesten umkämpften. Wir freuen uns deshalb umso mehr, dass wir so ein großes Wachstum erzielen konnten und verringern weiter den Abstand zur Marktspitze in Österreich. Es zeigt uns, dass sich unsere Innovationen, die Erweiterung unserer Verkaufskanäle und die Werbekampagnen bezahlt machen und unsere Produkte den österreichischen Verbrauchern gefallen.“

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Firewall-Produktlinien von Rohde & Schwarz Cybersecurity ausgezeichnet

Gartner, eines der weltweit führenden Marktforschungsunternehmen für die IT-Branche, hat die Firewall-Linien der Rohde & Schwarz Cybersecurity in seinem Gartner Magic Quadrant for Unified Threat Management (Magic Quadrant UTM) ausgezeichnet. In dem Report werden besonders innovative und führende Technologieunternehmen und -lösungen aufgenommen.

Bereits zum sechsten Mal in Folge hat sich Rohde & Schwarz Cybersecurity im Gartner Magic Quadrant mit seinen Firewall-Produkten als starker Anbieter für kleine und mittelständische Unternehmen positioniert. Gleich zwei Produktlinien werden in diesem Jahr positiv erwähnt: die gateprotect UTM sowie die UTM+ Modelle. Die Produktlinien seien zielgenau auf die Bedürfnisse des Marktes ausgerichtet, heißt es in der Beurteilung von Gartner.

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FH St. Pölten: Ausbildung für die Industrie 4.0

Die Industrie ist im Umbruch: Ein Projekt der Fachhochschule St. Pölten erhebt Bestand und Bedarf. Im Projekt »Anwendungsfallbasierte Erhebung Industrie-4.0-relevanter Qualifikationsanforderungen und deren Auswirkungen auf die österreichische Bildungslandschaft« (AEIQU) erhebt die FH St. Pölten gemeinsam mit dem Industriewissenschaftlichen Institut, dem Fraunhofer-Institut und Accord Group ECE Austria, welche Qualifikationen Mitarbeiterinnen für die Industrie 4.0 benötigen und wie sich das auf die österreichische Bildungslandschaft auswirkt. Befragt werden Expertinnen aus rund 40 Unternehmen, darunter Andritz, AT&S, ABB, BRP Powertrain, Fronius, Bosch, Voestalpine und Wienerberger. Seit 2015 bietet die FH St. Pölten eine Ausbildung im Bereich Industrie 4.0 an: das Bachelorstudium Smart Engineering of Production Technologies and Processes. Ergebnisse des Projekts sollen nun in den Studiengang einfließen.

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FH Burgenland: Die Umwelt studieren

Das Masterstudium Energie- und Umweltmanagement der FH Burgenland beschäftigt sich mit Einsatz von energie- und ressourcenschonenden Technologien. »Wir machen aus Nichttechnikerinnen Technikerinnen und aus Technikerinnen mehr«, so Christian Wartha, Studiengangsleiter am Campus Pinkafeld. Die Themengebiete Energie und Umwelt werden im Laufe des Masterstudiums sowohl in Hinsicht auf technische als auch wirtschaftliche und rechtliche Aspekte betrachtet. Um diese Inhalte zu vertiefen, arbeiten die Studierenden fächer- und semesterübergreifend in Gruppen an Projekten in einem sehr breiten Fachgebiet: Umwelt- und Energiemanagement sowie Umwelt- und Energieverfahrenstechnik.

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Start-up-Offensive

Ab Herbst 2016 stellt die FH Campus Wien am »High Tech Campus Vienna« Infrastruktur und Büros auf rund 500 m2 für gründungsinteressierte Studierende und Absolventinnen bereit. Der Maschinenpark der FH kann mitbenutzt werden – auch von Start-ups des universitären Gründungsservices INiTS. Außerdem stehen auch mehrere FDM 3D-Drucker sowie eine Lasersinteranlage bereit.

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