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E-Cars: Plattform für Laderoaming

Mehr als 40 neue Partnerunternehmen haben sich in den vergangenen Monaten dem internationalen Ladenetzwerk intercharge der Berliner Hubject GmbH angeschlossen. Mit über 240 Partnern ist die Hubject eRoaming-Plattform heute der international größte digitale B2B-Marktplatz für Dienstleistungen rund um das Laden von Elektrofahrzeugen. Weltweit wurden im laufenden Geschäftsjahr 30.000 neue Ladepunkte an die eRoaming-Plattform von Hubject angeschlossen, damit befinden sich heute fast 40.000 Ladepunkte auf der Plattform.

Neue Partner im intercharge-Netzwerk sind: ABB (IT), aew (IT), Ayudante Inc. (JP), charge.net.nz (NZ), ChargePartner (DE), Chargepoint (NL), ChargeStorm (SE), comebis (DE), CommercialCharger (DE), DBT (FR), driivz (IL), Drivango (DE), Easy4you (CH), Ecotap (NL), Electromaps (ES), EMI Electronics SIA (LV), emobitaly (IT), Etrel (SI), EVH (DE), EV-Point (BE), EVTRONIC (FR), E-Wald (DE), GARO (SE), Groupe E (CH), Here (DE), Hrvatski Telekom (HR), Last Mile Solutions (NL), mobileeee (DE), ParkHere (DE), Parkkisähkö (FI), Parks4Solar (SE), Plan-Net (SI), Plus de Bornes (FR), Renault (FR), Route220 (IT), RWTH Aachen University (DE), Siemens Italy (IT), Spin8 (IT), upstream (AT), Urbener (ES) und Voltrun (TR).

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Navax erhält Wappen der Republik

Das Bundesministerium für Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft hat NAVAX die Auszeichnung, das Wappen der Republik Österreich im geschäftlichen Verkehr führen zu dürfen, verliehen. Damit gehört das unabhängige IT-Systemhaus, das seit über 20 Jahren in den Bereichen ERP, CRM, Business Intelligence, Controlling & Budgetierung sowie Collaboration & Mobility tätig ist, zu jenen Unternehmen, die in ihrem jeweiligen Wirtschaftszweig bundesweit eine führende und allgemein geachtete Stellung innehaben.

"Die Verleihung des österreichischen Staatswappens erhöht den Stellenwert der ausgezeichneten Unternehmen und dient somit zugleich als positiver Ansporn für andere Wirtschaftstreibende“ lobt Dr. Harald Mahrer, Staatssekretär im Bundesministerium für Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft. Denn nur etwa 0,3% aller österreichischen Betriebe haben die staatliche Auszeichnung bislang erhalten.

"Wir sind stolz darauf, durch die staatliche Auszeichnung zu den Vorzeigeunternehmen der österreichischen Wirtschaft zu gehören. Das Bundeswappen stellt ein anerkanntes Gütesiegel dar und bestärkt mich als Unternehmer, auch weiterhin in meine Firmengruppe zu investieren, um Innovationen voranzutreiben sowie ein sicherer und attraktiver Arbeitgeber zu bleiben“, freut sich Oliver Krizek, Eigentümer und Geschäftsführer der NAVAX Unternehmensgruppe.

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Decryptor für Crysis-Ransomware

Der europäische Security-Software-Hersteller ESET hat einen kostenlosen Decryptor vorgestellt, mit dem von Crysis-Ransomware befallene Dateien oder Geräte entschlüsselt werden können. Der ESET Crysis Decryptor hilft Verbrauchern gezielt bei Befall mit Malware aus der Crysis-Familie, welche ESET als Win32/Filecoder.Crysis identifiziert hat. Bei der Entwicklung des neuen Tools nutzte ESET die Master Decryption Keys, die kürzlich in einem Forum der englischsprachigen Computer-Hilfeseite BleepingComputer.com veröffentlicht wurden.

Die Crysis-Malware-Familie erlangte breite öffentliche Aufmerksamkeit, als die Ransomware TeslaCrypt in diesem Jahr ihre Aktivitäten einstellte. Die Malware breitet sich über mehrere Kanäle aus und wurde weltweit bereits tausendfach von ESET Systemen entdeckt. Der Crysis Decryptor kann auf der Website von ESET heruntergeladen werden.

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Verbund: gute Zahlen

Der Verbund meldet eine positive Ergebnisentwicklung für Q1-Q3 2016. Sowohl das EBITDA als auch das Konzernergebnis konnten deutlich gesteigert werden. Ergebnisverbessernd wirkten die im Vergleich zum Vorjahr bessere Wasserführung, die Bereinigung offener Themen zwischen Verbund und Econgas, die Umsetzung der Maßnahmen aus dem Kostensenkungs- und Effizienzsteigerungsprogramm sowie höhere bereinigte Beiträge aus dem regulierten Netzbereich. Seit dem Tiefststand Anfang 2016 erholten sich die Großhandelspreise für Strom an den Märkten vor allem aufgrund eines Preisanstiegs bei Primärenergieträgern.

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Abofalle im Kleingedruckten

Der europäische Security-Software-Hersteller ESET verzeichnet einen Anstieg von betrügerischen WhatsApp-Nachrichten: Derzeit erhalten viele Nutzer Nachrichten, die kostenlose Flugtickets der Emirates Airline versprechen. Darin werden sie aufgefordert, eine Webseite zu besuchen, die den Anschein der offiziellen Emirates-Seite erweckt. Die Fluggesellschaft steht jedoch in keiner Verbindung zu der Seite.

Sobald der Nutzer auf den Link in der Nachricht klickt, wird er zu einer Umfrage geleitet und dazu aufgefordert teilzunehmen, um Tickets zu gewinnen. Außerdem soll die WhatsApp-Nachricht mit Link zur Umfrage an mindestens zehn Kontakte geschickt werden. So verbreiten die Nutzer den betrügerischen Inhalt selbst an ihre Kontakte weiter.

Bei dem Betrug handelt es sich um eine Abo-Falle: Im Kleingedruckten der Umfrage wird bereits darauf hingewiesen, dass damit ein kostenpflichtiges Angebot von Dritten angenommen wird. Anschließend wird der Nutzer aufgefordert, mit seiner Telefonnummer einen Premium-Nachrichten-Dienst zu abonnieren. Die Leistung erscheint bis zum Ende des Monats auf der Telefonrechnung. Wenn der User alle Schritte befolgt hat, setzt die Ernüchterung ein: Eine kurze Meldung klärt darüber auf, nichts gewonnen zu haben.

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2022: halbe Milliarde 5G-Nutzer

Der jüngste Ericsson Mobility Report prognostiziert für 2022 550 Millionen 5G-Verträge. Bei der Nutzung des 5G-Mobilfunkstandards wird Nordamerika führend sein. Dort werden im Jahr 2022 voraussichtlich bereits ein Viertel aller Mobilfunkverträge für 5G-Netze abgeschlossen. Am zweitschnellsten wird die Zahl der 5G-Verträge im Asien-Pazifik-Raum wachsen: 10 Prozent aller User werden hier bis 2022 bereits den 5G-Standard nutzen. Im Nahen Osten und in Afrika wird sich zwischen 2016 und 2022 ein grundlegender Wechsel vollziehen: Während das Gros der Mobilfunkkunden bisher ausschließlich GSM-/EDGE-Netze nutzt, werden nun 80 Prozent aller Verträge auf den WCDMA/HSPA- und LTE-Standard zurückgreifen.

Ende 2016 wird die Zahl der Smartphone-Verträge auf 3,9 Milliarden steigen. Nahezu 90 Prozent dieser Kunden werden die WCDMA/HSPA- und LTE-Netze nutzen. 2022 wird die Zahl der Smartphone-Verträge voraussichtlich bereits auf 6,8 Milliarden steigen, wobei 95 Prozent der User WCDMA/HSPA-, LTE- und 5G-Netze nutzen werden.

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Telekom Austria testet NB-IoT im LTE-Netz

Am 25. Oktober 2016 wurde das erste Mal in Österreich in einem LTE-Live-Netz ein NB-IoT Modem getestet. Dazu wurde im Burgenland in einem Netzgebiet rund um die Gemeinde Mönchhof NB-IoT für ausführliche Tests aktiviert. Ein Intel NB-IoT Modem buchte sich erfolgreich in das von Nokia ausgerüstete LTE Netz ein und lieferte kontinuierlich und äußerst effizient die Messdaten ohne Beeinträchtigung der übrigen Nutzer.
 
Bernd Liebscher, Geschäftsführer von Telekom Austria Group M2M: “Nach zahlreichen Tests im Labor konnten wir Mitte Oktober erstmals einen erfolgreichen Live Test im A1 LTE Netz absolvieren und liegen mit unserer NB-IoT Strategie goldrichtig. Das Potential von NB-IoT ist schier unerschöpflich und die Entwicklung der Technologie in den vergangenen zwei Jahren beeindruckend. Umso mehr freut es uns, dass wir gemeinsam mit unseren Partnern Nokia und Intel diese ersten Tests im Live Netz erfolgreich durchführen konnten“.
 
Das von Intel stammende Modem war mit einen kombinierten Sensor für Temperatur, Luftdruck und Luftfeuchtigkeit verbunden. Die Daten des Sensors wurden ständig vom Device via des NB-IoT Modems an einen Server übertragen und auf einer graphischen Oberfläche zur Überwachung der Temperatur dargestellt. Temperatur, Luftdruck und Luftfeuchtigkeit wurden so in real-time übertragen.

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