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Austrotherm: Expansion in Rumänien

Seit 1999 ist AUSTROTHERM in Rumänien aktiv. Jetzt wurde in Arad der bereits dritte Produktionsstandort in Betrieb genommen. Dafür hat Austrotherm ein bereits bestehendes EPS-Werk exklusiv gemietet, adaptiert und modifiziert. Das Werk schafft 20 neue Arbeitsplätze. Austrotherm will damit seine Position unter den Top-3-Herstellern in Rumänien für EPS- und XPS-Dämmstoffe weiter ausbauen.

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Immobilienmarkt: Gute Aussichten

Die europäische Immobilienwirtschaft geht mit positiven Wachstumsaussichten in das Jahr 2018. Berlin bleibt laut PwC-Studie »Emerging Trends in Real Estate: Europe 2018« der wichtigste Markt, Wien schafft es im Gesamtranking nicht in die Top 10.
Zum vierten Mal in Folge nimmt Berlin den Spitzenplatz im Städteranking der Emerging Trends ein und baut damit seine Dominanz auf dem europäischen Immobilienmarkt weiter aus. Es folgen ex aequo Kopenhagen und Frankfurt sowie München und Madrid. Wien belegt im europäischen Gesamt­ranking für Immobilieninvestitionen bzw. -entwicklung Platz 13 (Vorjahresvergleich: Platz 14). Hinsichtlich der künftigen Mieten- und Immobilienwertsteigerungspotenziale schiebt sich Österreichs Hauptstadt mit einem 8. Platz (im Vorjahr ebenfalls Platz 14) aber unter die zehn Top-Märkte Europas.

»Das nächste Jahr sollte für Wien positiv werden. Neben einem Aufschwung hinsichtlich der Mietentwicklung und der Wertsteigerungspotenziale zeigen das auch die letzten Entwicklungen am Gewerbe-immobilienmarkt: Die Gesamtinvestitionen erreichten im ersten Halbjahr 2017 ca. 2,4 Milliarden Euro und lagen damit um rund 80 Prozent über dem Niveau der letzten sechs Monate des vorangegangenen Jahres«, erklärt Wolfgang Vejdovsky, Territory Leader Real Estate bei PwC Österreich.
Für Großbritannien rechnen 80 Prozent der Befragten aufgrund des Brexit mit rückläufigen Preisen und Investitionen.

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Fusion von LTW und Metasyst

Die beiden Unternehmen LTW Intralogistics und Metasyst Informatik vertiefen ihre bereits mehrjährige Zusammenarbeit und integrieren den Unternehmensbereich der Metasyst gesamthaft in die LTW. Die Metasyst Informatik GmbH wird gesellschaftsrechtlich als übertragende Gesellschaft ab 1. Jänner 2018 in die LTW als aufnehmende Gesellschaft fusioniert. Damit gehen alle Vermögensgegenstände, Verpflichtungen und Rechtsverhältnisse der Metasyst mit der Eintragung der Verschmelzung im Firmenbuch im Wege der Gesamtrechtsnachfolge auf LTW über. Der Standort von Metasyst im 14. Bezirk in Wien wird als Zweigniederlassung der LTW fortgeführt.

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Verbände fordern Abschaffung von Routerzwang

Seit August 2016 können Verbraucher in Deutschland frei wählen, welches Endgerät sie an ihrem Internetanschluss nutzen wollen. In Österreich herrscht dagegen weiterhin der sogenannte Routerzwang durch die Anbieter. Dasselbe gilt für Italien: Der „Verbund der Telekommunikations-Endgerätehersteller“ (VTKE) und die Vereinigung der italienischen Fachhändler für elektrische Haushaltsgeräte (AIRES) haben sich öffentlich an die italienische Regulierungsbehörde für den Kommunikationsbereich (AGCOM) gewendet und sie aufgefordert, die weit verbreitete Praxis des sogenannten Routerzwangs zu unterbinden. Eine freie Konfigurierung durch den Nutzer oder der Austausch des Geräts durch einen im Handel erhältlichen Router sei in vielen Fällen nicht möglich, so die Kritik. Durch die freie Endgerätewahl werde unter anderem die Privatsphäre der einzelnen Nutzer geschützt und ein Anbieterwechsel erleichtert.

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EVN: Umsatzsteigerung durch außergewöhnlich positives Umfeld

Die Umsatzerlöse der EVN stiegen im Geschäftsjahr 2016/17 um 169,1 Mio. Euro bzw. 8,3 % auf 2.215,6 Mio. Euro. Wesentliche Gründe dafür waren die – sowohl im Winter als auch im Sommer – in allen drei Versorgungsgebieten außergewöhnlichen Witterungsbedingungen, die zu deutlichen Zuwächsen in Energie- und Netzabsatz führten, sowie die Vermarktung der thermischen Kraftwerke zur Netzstabilisierung in Österreich und im süddeutschen Raum. Positive Impulse gingen zudem vom internationalen Projektgeschäft und der erneuerbaren Erzeugung aus.

Trotz gestiegener operativer Aufwendungen, vor allem infolge des außergewöhnlich hohen temperaturbedingten Energiebedarfs, des höheren Einsatzes der thermischen Kraftwerke zur Netzstabilisierung sowie einer bereits im zweiten Quartal 2016/17 erforderlich gewordenen Wertberichtigung von Vorräten im internationalen Projektgeschäft, legte das EBITDA der EVN im Vergleich zum Vorjahr um 117,2 Mio. Euro bzw. 19,4 % auf 721,6 Mio. Euro zu. Dieser Anstieg ist im Wesentlichen auf Zuwächse im energiewirtschaftlichen Ergebnis sowie auf einen positiven Einmaleffekt durch die Einigung mit der staatlichen bulgarischen Elektrizitätsgesellschaft NEK zurückzuführen.

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Atos bietet für Gemalto

Der IT-Dienstleister Atos hat Gemalto ein formelles Übernahmeangebot in Form einer öffentlichen Offerte für alle von Gemalto emittierten und ausstehenden Aktien unterbreitet. Ziel ist es, einer der weltweit führenden Anbieter für Cybersecurity, digitale Technologien und Services zu werden. Am 28. November 2017 hat Atos dem Vorstand von Gemalto ein attraktives Angebot für eine freundliche Übernahme vorgelegt. Gleichzeitig hat Atos seine Bereitschaft für Gespräche mit Gemalto bekräftigt. Deren Ziel soll es sein, eine Transaktion herbeizuführen, empfohlen vom Vorstand der Gemalto. Das Barangebot entspricht 46 Euro pro Aktie. Das entspricht einem Gesamtpreis von rund 4,3 Milliarden Euro.

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Erstes Jahr Nokia-Phones unter der Marke HMD

HMD Global hat seinen Hauptsitz in Espoo, Finnland, und ist die neue "Heimat" von Nokia-Telefonen. Das Unternehmen entwickelt und vermarktet Smartphones und Feature-Phones unter dem lizensierten Namen Nokia für unterschiedliche Ziel- und Preisgruppen. In nur zwölf Monaten hat das Start-up die Einführung elf neuer Geräte und globale Partnerschaften mit Industrie-Schwergewichten wie Zeiss vorgestellt. Heute sind Nokia-Handys in mehr als 80 Ländern auf 45 lokalen Websites in 48 Sprachen erhältlich.

„Nach diesem großartigen Jahr möchte ich mich zunächst bei unseren Fans für diese unglaubliche Reaktion bedanken. Ihr Einsatz, ihre Begeisterung und ihre Liebe zu unseren neuen Nokia-Handys sowie das Verfolgen unserer Ziele machten jede einzelne große Ankündigung möglich. Das zeigt, wie wichtig es ist, auf Leute zuzugehen, Gemeinschaften aufzubauen und sich anzuhören, was sie sich für ihre Handys wünschen. Mit den Fortschritten, die wir gemacht haben und der Reaktion darauf, weiß ich, dass ich für alle sprechen kann: Ich bin gespannt, was 2018 für uns und unsere Fans bringt“, so Florian Seiche, CEO von HMD Global.

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