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Red Hat: umfangreiche Hybrid-Cloud-Innovationen

Red Hat liefert mit "Red Hat Enterprise Linux 7.6" eine konsistente Hybrid-Cloud-Grundlage für die Unternehmens-IT, erstellt mit Open-Source-Innovationen. Die Release ermöglicht Unternehmen, besser mit neuen Cloud-nativen Technologien Schritt zu halten und unterstützt sie bei einem zuverlässigen IT-Betrieb. Die neue Version von Red Hat Enterprise Linux 7 bietet Innovationen in den Bereichen Sicherheit und Compliance, Management und Automatisierung sowie Linux-Container: Das Trusted Platform Module (TPM) 2.0 erweitert die Network Bound Disk Encryption (NBDE). Damit stehen zwei Security Layer für den Hybrid-Cloud-Betrieb bereit, um eine höhere Sicherheit der auf Festplatten vorhandenen Daten zu erzielen. "Red Hat Enterprise Linux System Roles" umfassen eine Sammlung von Ansible-Modulen, die eine stabile und konsistente Möglichkeit zur Automatisierung und Remote-Verwaltung bieten. Jedes Modul bietet einen vorgefertigten, automatisierten Workflow für die Bewältigung gängiger, komplexer Aufgaben, die im Rahmen des täglichen Managements von Linux-Umgebungen anfallen. Und Linux-Container: Ergänzend zu Buildah und Skopeo und mit den gleichen Grundlagen wie CRI-O ermöglicht die Einführung von Podman den Benutzern, Container und Gruppen von Containern (Pods) über eine vertraute Befehlszeile auszuführen, ohne dass dazu ein Daemon benötigt wird.

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Studie: Technologieunternehmen schöpfen die Möglichkeiten digitaler Partnerschaften nicht aus

IT- und Technologieunternehmen wollen ihren Umsatz auf Basis von Partner-Ökosystemen vorantreiben. So erwarten 81 Prozent der Unternehmen durch die Etablierung starker Partnernetzwerke eine Umsatzsteigerung von mindestens 11 Prozent in nur zwei Jahren, immerhin noch 44 Prozent gehen von einem Wachstum von mindestens 16 Prozent aus und 22 Prozent der Befragten erwarten gar eine Umsatzsteigerung von 21 Prozent und mehr. Doch die IT- und Technologieunternehmen lassen Möglichkeiten zum Aufbau neuer Partnerschaften auch oftmals ungenutzt. Das ergibt eine Studie der Management- und Technologieberatung BearingPoint zur Rolle von Partner-Ökosystemen im IT- und Technologiesektor. „In den letzten Jahren sind Unternehmen, die digitale plattformbasierte Geschäftsmodelle einsetzen, überdurchschnittlich stark gewachsen. Aus unserer Sicht wird sich dieser Trend in den nächsten Jahren noch weiter verstärken. Grund dafür ist, dass plattformbasierte Geschäftsmodelle Mehrwert aus dem Partner-Ökosystem und den Netzwerkeffekten schöpfen können. Das gilt auch für IT- und Technologieunternehmen, die aufgrund ihrer Positionierung davon stark profitieren können. Aber sie müssen reagieren und die passenden Partner finden, um überzeugende Produkte und Dienstleistungen zu entwickeln. Momentan scheint es so, also ob einige den Zug verpassen werden“, sagt Markus Laqua, Partner und Segmentleiter Telecommunications bei BearingPoint. Mehr dazu unter www.bearingpointbeyond.com/en/

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SUSE: Teil des OpenChain-Projekts

SUSE ist OpenChain-zertifiziert. OpenChain ist eine Initiative, um Open-Source-Lizenzen für Teilnehmer der Software-Lieferkette planbarer, verständlicher und effizienter zu machen. Als Vorreiter in dieser Richtung ist SUSE der erste Linux-Distributor für Unternehmen, der die Konformität mit der OpenChain-Projektspezifikation erhält. Auf diese Weise unterstützt SUSE die Freisetzung von Branchenressourcen, die sich auf Innovationen konzentrieren, indem sie komplexe Prozesse reduzieren. Das OpenChain-Projekt, der Industriestandard für das Management von Open-Source-Compliance in der gesamten Lieferkette, hilft dabei, die Kernkomponenten eines hochwertigen Open-Source-Lizenzprogramms zu identifizieren, zu teilen und über die gesamte Lieferkette zu kommunizieren. OpenChain baut Vertrauen in Open Source auf, indem es die Dinge einfacher, effizienter und konsistenter macht.

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Bechtle gewinnt Ausschreibung der EU-Kommission

Die Generaldirektion Informatik (DIGIT) der EU-Kommission hat dem IT-Systemhaus und Dienstleister Bechtle den Zuschlag für einen Rahmenvertrag zur Deckung des Bedarfs an Software erteilt. Über das vereinbarte Bestellmanagement können mehr als 50 EU-Institutionen und 30 EU-Dienststellen in 28 Ländern der Europäischen Union Software bestellen. Der Vertrag beinhaltet Softwarebeschaffung und den Erwerb von Softwarelizenzen, -abonnements, -wartung, -Supportleistungen und weitere damit verbundene Dienstleistungen. Die Laufzeit beträgt fünf Jahre und schließt zwei weitere Jahre Gewährleistung ein. Pro Jahr können Softwarelizenzen und begleitende Services für bis zu 52 Millionen Euro abgerufen werden.

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