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ABB: Geschäftszahlen für 2018

ABB hat die Gesamtjahreszahlen des Geschäftsjahres 2018 veröffentlicht. "Wir haben das Unternehmen im Geschäftsjahr 2018 auf den Wachstumspfad zurückgeführt und ein solides Auftrags- und Umsatzwachstum erwirtschaftet. Unser führendes Angebot im Bereich Robotik und Antriebe hat erheblich zum Umsatzplus beigetragen. Darüber hinaus haben wir mit der Division Industrieautomation und unserem Digitalangebot ABB Ability eine starke Rolle in der sich weiter erholenden Prozessindustrie gespielt. Die operativen Verbesserungen werden wir in der Division Elektrifizierungsprodukte und im gesamten Unternehmen weiter konsequent vorantreiben“, sagt ABB-CEO Ulrich Spiesshofer.

Die wichtigsten Kennzahlen:

– Gesamtaufträge plus acht Prozent, Zuwachs in allen Divisionen und Regionen
– Umsatzplus von vier Prozent, kräftiges Wachstum in der Division Robotik und Antriebe
– Auftragsbestand zum Jahresende plus sechs Prozent, Book-to-Bill-Verhältnis von 1,03x
– Konzerngewinn von 2.173 Millionen Dollar, minus zwei Prozent
– Cashflow aus Geschäftstätigkeit von rund drei Milliarden Dollar

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AIT: EU-Kompetenznetzwerk für Cybersicherheit

Ende Februar wurde von der Europäischem Kommission der Startschuss für CyberSec4Europe, einem neuen Pilotprojekt zur Etablierung eines Europäischen Kompetenznetzwerks für Cybersicherheit, erteilt. Das AIT Austrian Institute of Technology repräsentiert darin die Österreichische Forschungsexzellenz und bildet damit einen wichtigen Knotenpunkt in einem Konsortium bestehend aus 43 Europäischen Organisationen aus 22 Europäischen Staaten. Die Initiative CyberSec4Europe wird einen wichtigen Beitrag für die Umsetzung der EU-Direktiven und -Regulierungen wie der Datenschutzgrundverordnung (DSGVO), der Zahlungsdiensterichtlinie PSD2, der eIDAS Verordnung zu elektronischer Identifikation oder der ePrivacy Datenschutzrichtlinie für elektronische Kommunikation im Kontext der Implementierung des EU Cybersecurity Act leisten. Das AIT bringt vor diesem Hintergrund dessen Kernkompetenzen auf dem Sektor Cybersicherheit im Allgemeinen und Kryptographie im Speziellen ein, um den Wirtschafts- und Wissenschaftsstandort Europa in diesem Bereich als international führend zu positionieren.

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Revolution in der Brückeninspektion

Angekündigte Revolutionen finden oft nicht statt. Ein Palfinger-Joint-Venture hat aber auf jeden Fall das Potenzial, den großen Worten auch Taten folgen zu lassen. Durch den kombinierten Einsatz von Drohnen, Sensorik, künstlicher Intelligenz und dreidimensionaler Datenverarbeitung sollen Brückeninspektionen künftig schneller und ohne Verkehrssperren erfolgen.

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T-Mobile: Sprung über die Milliardengrenze

T-Mobile Austria konnte 2018 sein solides Wachstum fortsetzen und mit der Übernahme von UPC Austria zum 1. August 2018 die Grenze von einer Milliarde Euro überschreiten. Der Gesamtumsatz von T-Mobile Austria stieg 2018 um 17 Prozent auf 1,055 Mrd. Euro. In diesem Gesamtumsatz sind die Ergebnisse von UPC Austria seit dem 1. August 2018 enthalten. UPC ist seit dem 1. Oktober 2018 ein vollständig integrierter Teil von T-Mobile Austria und wird bis auf weiteres als Marke von T-Mobile Austria weitergeführt. Das um Sondereffekte bereinigte EBITDA wuchs 2018 um 29 Prozent und betrug im Gesamtjahr 345 Millionen Euro. Mit über 7 Millionen SIM-Karten (Sprache, Daten und IoT) und 1,5 Millionen leitungsgebundenen Diensten (Internet, TV, Telefonie) erreichte T-Mobile Austria einen Rekordstand bei seinen Angeboten.

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EAA: Zentrale Datenbank

Die EAA-EnergieAllianz Austria hat ein neues, zentrales Customer-Relationship-Management-System implementiert. Unterstützt wird die EAA, die gemeinsame Energievertriebs- und Energiehandelsgesellschaft von Energie Burgenland, EVN und Wien Energie, von den deutschen Beratungsunternehmen Fichtner IT Consulting und EVE-Consulting und Beteiligungs GmbH.
In der ersten Projektphase wurden alle Kundensegmente von Businesskunden bis hin zu Großkunden aus dem Industrie- und Dienstleistungssektor in Österreich und Deutschland in eine zentrale Datenbank zu integriert und abgebildet. Ziel war es, nicht nur ein Kundenverwaltungstool umzusetzen, sondern ein integriertes Workflowsystem zu implementieren, das alle Schritte von der Auftragserstellung bis zur Dokumentenablage abbildet. Eingesetzt wird Microsoft Dynamics CRM als Standard, der durch die Branchenlösung xRM@EVU von EVE ergänzt wird. Bis 2020 sollen weitere Webservice-Anbindungen zu internen und externen Tools und Quellen umgesetzt werden.

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Ventus: Service ausgebaut

Die österreichische Ventus-Gruppe übernimmt Teile des Inspektions- und Servicegeschäfts des dänischen Industriedienstleisters All Nrg. Das Anfang Februar in Dänemark gegründete Unternehmen Ventus Wind Services A/S bietet nun Optimierungen von Windturbinen an, einschließlich Getriebeinspektion mit Endoskopie und Drohneninspektion von Rotorblättern. Darüber hinaus wird das Angebot um das Ventus-Portfolio ergänzt, wie zum Beispiel visuelle Messungen der Rotorblattverstellungen an Windkraftanlagen im laufenden Betrieb und Optimierungsdienstleistungen mit Lidar. „Wir freuen uns, dass unsere bisherigen Inspektionsaktivitäten fortgesetzt werden, nun aber als Teil der österreichischen Ventus-Gruppe. Durch die Zusammenführung unserer gemeinsamen Erfahrungen und Kompetenzen erhalten wir ein noch stärkeres Produktprogramm“, kommentiert Michael Thorup Svensson, der das neue Unternehmen als CEO führt.

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