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"Wer liefert was": Marke bei Visable

Der B2B-Marktplatz „Wer liefert was“ und die B2B-Plattform Europages sind nun Teil der neuen Unternehmensmarke Visable. Beide Plattformen bleiben als Marken von Visable bestehen, ebenso wie die bereits heute angebotenen Online-Marketing-Dienstleistungen, mit denen Unternehmen ihre Reichweite über die B2B-Marktplätze hinaus vergrößern können. Visable bietet als Google-Premium- und Microsoft Advertising-Partner ebenfalls Suchmaschinenwerbung und Retargeting-Kampagnen an. Ziel ist es, den europäischen B2B-Champion Visable als Antwort auf internationale Player aus den USA, China und Indien zu positionieren und weiterzuentwickeln. Dafür strebt Visable ein zweistelliges Umsatzwachstum für die kommenden Jahre an. Der Umsatz der wlw-Gruppe von rund 50 Millionen Euro in 2018 soll unter Visable mittelfristig auf 100 Millionen Euro verdoppelt werden. „Wir sind der führende europäische Player im Online-B2B-Bereich und wollen das bessere Alibaba Europas werden”, formuliert Peter F. Schmid, CEO von Visable.

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Exasol mit "pay as you go" für die Google-Cloud

Der deutsche IT-Hersteller Exasol, bekannt für eine leistungsfähige In-Memory-Datenbank-Technologie, hat die Verfügbarkeit seiner Datenbank für die Google-Cloud-Plattform als "Pay as you go"-Angebot bekanntgegeben. Exasol-Kunden erhalten so die Möglichkeit, ein cloudbasiertes Data-Warehouse einzurichten und Datenanalysen durchzuführen, wobei die Abrechnung ausschließlich nach tatsächlich genutzten Diensten erfolgt. Die neue Lösung ermöglicht es Unternehmen, eine vollständig auf der Google Cloud basierende oder eine hybride Umgebung einzurichten. So lässt sich sicherstellen, dass Big Data-Analysen flexibel an die sich ändernden Anforderungen des Business angepasst werden können. Kunden können die In-Memory-Analytics-Datenbank sowohl On-Premises als auch über die Google-Cloud-Plattform nutzen und damit ihre Kosten mindern, die Performance verbessern und Data-Governance-Anforderungen erfüllen.

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next layer: Umstieg auf 4-Tbit-Übertragungssysteme

Der Wiener Glasfaser-Backbone von next layer verbindet mehr als 100 Bürogebäude und Rechenzentrumsstandorte und wurde bisher vorwiegend mit passiver DWDM/CWDM-Technologie betrieben. Nach intensiven Tests wurde der Kernbereich mit Jahresbeginn auf 4-Tbit-Übertragungssysteme umgestellt. Durch das neue Netzwerkdesign sind "höchste Bandbreiten wirtschaftlich herstellbar", heißt es bei dem Provider, und dabei "betrieblich voll in das Monitoring und die Netzwerküberwachung zu integrieren". Ausgehend vom Kernbereich rüstet next layer nun laufend neue Standorte mit dieser Technologie aus. Damit können Internet- und Ethernet-Dienstleistungen bis n*100 Gbit/s und Fiber-Channel-Dienstleistungen bis 32 Gbit/s zur Verfügung gestellt werden.

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Hacker-Wettbewerb ACSC

Der Verein Cyber Security Austria hat den Startschuss für den alljährlichen Hacker-Nachwuchs-Wettbewerb ACSC abgegeben (Link). Bei der „Austria Cyber Security Challenge“ geht es darum, talentierte junge Menschen frühzeitig zu entdecken und entsprechend ihrer Fähigkeiten und Kenntnisse  zu fordern und zu fördern – und analog zum Spitzensport sehr früh zu finden und sie gezielt an die Spitze heranzuführen. Die Challenge wird heuer bereits zum achten Mal durchgeführt.

Mit "Level1" wird heuer zum zweiten Mal auch ein Einsteigerbewerb angeboten. "Damit haben wir im letzten Jahr immerhin schon rund 6.000 interessierte Menschen erreichen können", berichtet Ikarus-Geschäftsführer Joe Pichlmayr, Vorstandsmitglied bei Cyber Security Austria. "Speziell für Schulen bietet Level1 die Möglichkeit, spielerisch zu erlernen was die Spezialisten in der ACSC zu leisten vermögen."

Beim Finale der European Cyber Security Challenge heuer in Bukarest werden mehr als 25 europäische Nationen an den Start gehen. 2020 wird die Europameisterschaft in Wien ausgetragen.

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Dynatrace unterstützt Kubernetes

Der Software-Management-Plattform-Anbieter Dynatrace bietet über seine offene KI-Engine Davis ab sofort noch intelligentere und präzisere Antworten sowie fundierte Erkenntnisse zu Kubernetes-Umgebungen. Durch die automatische Integration neuer Metriken über die Nutzung sowie den Zustand von Kubernetes-Clustern und Nodes in Davis sowie deren Kombination mit den umfangreichen, hochpräzisen Anwendungs- und Transaktionsdaten, die Dynatrace bereits sammelt, können Unternehmen Kubernetes erfolgreich implementieren, Innovationen durch DevOps beschleunigen und die Wettbewerbsfähigkeit steigern, indem sie neue Services schneller auf den Markt bringen.

Mit neuen, sofort nutzbaren Kubernetes-Dashboards und erweiterten Filterfunktionen finden Cloud-Teams schnell die richtigen Informationen, so dass sie Kubernetes-Workloads analysieren und optimieren sowie den Zustand von Clustern und Nodes einfach verwalten können. Kubernetes wird häufig eingesetzt, um die digitale Transformation zu beschleunigen und die Agilität zu erhöhen. Aber die hohe Dynamik von Kubernetes und die selbständige Ausbreitung damit orchestrierter Cloud-nativer Workloads können problematisch sein, wenn Unternehmen nicht die nötige Transparenz in Echtzeit besitzen oder Informationen automatisch ermitteln.

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