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Auf dem Weg zum sicheren Netzwerk zur Quantenkommunikation

Europa startet eine neue High-Tech-Initiative für das digitale Zeitalter. Aufbauend auf Europas wissenschaftlicher Führungsrolle im Bereich Quantentechnologie wird nun die nächste Phase eingeläutet, um dieser zukunftsträchtigen Technologie auf dem Markt zum Durchbruch zu verhelfen. Im Rahmen der neuen EU-Initiative OPENQKD haben sich führende Organisationen aus Wissenschaft, Forschung und Industrie sowie Stakeholder aus unterschiedlichen Anwendungsgebieten und Märkten zusammengeschlossen. Ihr Ziel ist die Entwicklung von Demonstratoren sowie nachhaltigen und sicheren Anwendungen für die Quantentechnologie, um so die strategische Autonomie Europas auch im digitalen Zeitalter sicherzustellen. Das Konsortium wird vom AIT Austrian Institute of Technology geleitet.

Helmut Leopold, Head of Center for Digital Safety & Security, AIT: “Mit der europäischen OPENQKD Initiative baut Europa auf seiner wissenschaftlichen und technologischen Führungsrolle im Bereich Quantentechnologie auf. Durch die enge Zusammenarbeit von Forschung, Industrie und öffentlicher Verwaltung soll ein innovatives Ökosystem geschaffen werden, um neue Perspektiven für ein sicheres digitales Europa zu eröffnen und die Grundlagen für die Kommunikationstechnologien der nächsten Generation zu schaffen."


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proALPHA und GBTEC schließen Kooperation

Das Softwarehaus proALPHA, Anbieter von Enterprise Resource Planning (ERP)-Software für mittelständische Unternehmen, und der Spezialist für cloudbasiertes Business Process Management (BPM), GBTEC, haben einen Kooperationsvertrag unterzeichnet. Im Zuge der Zusammenarbeit bindet proALPHA die BIC Cloud BPM Suite von GBTEC an sein ERP an.

Die Kooperation bedeutet für beide Partner einen Schritt hin zu noch mehr Unterstützung ihrer Kunden: Künftig können proALPHA Anwender auch die BIC Cloud BPM Suite von GBTEC direkt über ihr ERP nutzen und so ihre Prozesse noch besser in proALPHA abbilden. GBTEC stellt dafür seine jeweils aktuellste Version zur Verfügung.

Nutzer profitieren gleich mehrfach von der neuen Zusammenarbeit: Denn erst mit digitalen Prozessen können Unternehmen ihr volles Potenzial ausschöpfen. Und das ERP als IT-Rückgrat der Unternehmen kann dadurch seine Aufgaben als Steuerinstanz von Systemen und Prozessen noch besser erfüllen. Zudem bedeutet die enge Kooperation der beiden Partner für Kunden eine noch schnellere Projektumsetzung.

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Commvault kauft Hedvig

Commvault übernimmt den Software-Defined-Storage (SDS) -Entwickler Hedvig für 225 Millionen Dollar.

Analysten von Gartner gehen davon aus, dass bis 2023 Software-Defined Storage (SDS) Implementierungen von Storage-Anbietern, die in der Cloud laufen, die dominierende Methode zum Aufbau von Multi-Cloud-Speicherinfrastrukturen werden. Dieser Wechsel zu Cloud- und Multi-Cloud-Umgebungen sowie nativen Cloud-Anwendungen führt zu Wettbewerbsvorteilen für Unternehmen jeder Größe; die Beschleunigung der Datenfragmentierung wirkt sich jedoch negativ auf die Geschäftsergebnisse aus. Das schnelle Datenwachstum, das aus einer Vielzahl von Quellen generiert wird, die sowohl in lokalen Umgebungen als auch in der Cloud gespeichert sind, wird weiterhin zu erheblichen Herausforderungen in den Bereichen Verwaltung, Sicherheit und Management führen.

„Datenmamangement in der Multi-Cloud ist eine große Herausforderung für unsere Kunden und das bietet Potenzial. Commvaults Akquisition von Hedvig ist ein strategischer Schachzug, der es Commvault ermöglicht, sich vom Wettbewerb abzuheben und sein Angebot weiterzuentwickeln – und das erweitert die potenzielle Zielgruppe. Wir sind überzeugt, dass Commvaults Wert aufgrund der Komplexität der Herausforderung seiner Kunden steigt“, sagt IDC-Präsident Crawford Del Prete.

Hedvig beschleunigt spürbar die Geschäftseffizienz und löst Herausforderungen bezüglich Datensouveränität, die die Folge von Datenschutzgesetzten sind. Hedvig adressiert das durch das standardmäßig integrierte Angebot von Hybrid-Cloud und Multi-Cloud. Geschäftsprozesse werden beschleunigt, in dem Protokolle (Bock, File & Object Storage) auf einer einzigen Plattform konsolidiert werden.

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Neuer Vorsitzender des openSUSE Board

Gerald Pfeifer wurde zum neuen Vorsitzenden des openSUSE Board berufen. Pfeifer, langjähriger Open-Source-Experte und SUSE CTO in EMEA, wird diese Aufgabe parallel zu seiner CTO-Rolle übernehmen. Richard Brown, der die Position des openSUSE Board-Vorsitzenden seit Juli 2014 sehr erfolgreich innehatte, tritt nach fünf Jahren zurück. Er wird bei SUSE weiterhin eine wichtige Rolle in der Entwicklung haben und auch künftig zum openSUSE Projekt beitragen. Die Übergabe gestalten Brown und Pfeifer in enger Zusammenarbeit.

Mit Hilfe von Gerald Pfeifer wird das openSUSE Board auch künftig Input, Steuerung und Unterstützung für das openSUSE Projekt liefern, das führende Infrastruktur- und Container-Software, inklusive verschiedener Linux Betriebssysteme, sowie Werkzeuge entwickelt. Als SUSE CTO in der Region Europa, Mittlerer Osten und Afrika, verantwortet Gerald Pfeifer den strategischen Dialog mit Kunden, Partnern und Open Source Communities weltweit. Davor hatte er die Verantwortung für Gestaltung und Weiterentwicklung des umfangreichen Enterprise Open Source-Portfolios von SUSE.

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Konferenz: Auf der Suche nach einer neuen Art des Wirtschaftens

Am 17. Oktober 2019 treffen sich ExpertInnen, UnternehmerInnen und Interessierte an der FH Salzburg zur Konferenz „New Business Models“. Die Entwicklung neuer und nachhaltiger Formen des Wirtschaftens steht dabei im Fokus.

Klimakrise, begrenzte Ressourcen, Verlust der Biodiversität. Themen, die eine Veränderung des derzeitigen Wirtschaftssystems notwendig machen. Neue Geschäftsmodelle sind gefragt, die innovativ, dabei aber verantwortungsvoll und tragfähig sind. Das Veranstaltungsformat „New Business Models: Auf der Suche nach einer neuen Art des Wirtschaftens“ des Studiengangs Betriebswirtschaft, das dieses Jahr bereits zum dritten Mal stattfindet, setzt dazu Impulse. ExpertInnen aus Wissenschaft und Praxis referieren und diskutieren über erfolgreiche Modelle und über Chancen und Möglichkeiten, neue Strukturen und neues Denken zu etablieren. Keynote-Speaker sind der norwegische Wirtschaftsphilosoph Anders Indset und – per Liveschaltung – Christian Kroll, Geschäftsführer der Suchmaschine „Ecosia“ – Die Suchmaschine, die Bäume pflanzt.

Weitere UnternehmerInnen, die bei den Think Tanks und Podiumsdiskussionen am Campus Urstein vertreten sind: Michael Beitl, Geschäftsführer von Kern Tec; Bianca Dönicke, Leiterin der Abteilung „European Continuous Improvement & Sustainability“ bei Haworth; Axel Dreher, Geschäftsführer der Wolford AG; Gerald Heerdegen von Fahnen-Gärtner GmbH; Teresa Oberhauser, EU-Projektleiterin von Circularise sowie Gunter Sperka von der Stabsstelle Klimaschutz und Nachhaltigkeit der Salzburger Landesregierung.


Infos zu Programm, Speakern und Anmeldung: http://www.mymarketingworld.at/event/new-business-models-auf-der-suche-nach-einer-neuen-art-des-wirtschaftens-2019/?event_date=2019-10-17

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NTT Security: Vereinbarung mit dem European Cybercrime Centre

Die deutsche Geschäftsstelle des IT-Dienstleisters NTT Security, das „Security Center of Excellence“ der NTT Group, hat mit dem Europäischen Zentrum zur Bekämpfung der Cyber-Kriminalität (European Cybercrime Centre, kurz EC3), das bei Europol in Den Haag angesiedelt ist, eine Absichtserklärung unterzeichnet. Die Vereinbarung sieht vor, strategische Erkenntnisse über Bedrohungen zu teilen, um Cyber-Kriminalität weltweit besser verhindern zu können.

Das Memorandum of Understanding (MoU) zwischen Europol und NTT Security definiert ein Framework für den Austausch strategischer Bedrohungsdaten sowie von Informationen über Trends rund um Cyber-Sicherheit und Best Practices der Branche. Im Rahmen der Vereinbarung wird NTT Security das European Cybercrime Centre bei deren Arbeit mit den Strafverfolgungsbehörden in den Mitgliedsstaaten unterstützen und dafür unter anderem Daten und Informationen für die jährliche Bewertung der Bedrohungslage durch die organisierte Internetkriminalität (Internet Organised Crime Threat Assessment, kurz IOCTA) liefern. Der IOCTA ist der wichtigste strategische Bericht von Europol über neue Bedrohungen und Entwicklungen in der Cyber-Kriminalität sowie die daraus resultierenden Empfehlungen an Strafverfolgungsbehörden, politische Entscheidungsträger und Regulierungsbehörden, damit diese wirksam und aufeinander abgestimmt reagieren können.

Die jüngste Vereinbarung ist Teil der Selbstverpflichtung von NTT Security, seine Daten zu Bedrohungsinformationen mit Industriepartnern und Strafverfolgungsbehörden zu teilen, um Cyber-Kriminalität weltweit zu verhindern.

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Konica Minolta: weltweit erste FOGRA53-Zertifizierung

Konica Minolta ist der weltweit erste Drucksystemhersteller, der eine Profilzertifizierung nach FOGRA53 erhalten hat. Die Auszeichnung wurde für das digitale UV-Inkjet B2+ Bogendrucksystem AccurioJet KM-1 nach einem umfangreichen Prüfprogramm vergeben. Die Zertifizierung belegt, dass das System die strengen Vorgaben der ISO 12647-8 (FograCert Validation Printing System [VPS] Zertifizierung) selbst in der neuen Charakterisierung FOGRA53 erfüllt. Daneben bestand die KM-1 auch die Prüfung für weitere weltweite ICC-Profile. Dies ist gerade für international arbeitende Druckereien ein wichtiges Kriterium. FOGRA53 ist ein CMYK-Austauschfarbraum und dient der Farbkommunikation für die Druckproduktion. Er ergänzt die bisherigen 52 Produktionsfarbräume, die jeweils einen bestimmten Druckausgabeprozess abbilden. Die Zertifizierung belegt die hervorragende Stabilität, Vielseitigkeit und Farbtreue der AccurioJet KM-1.

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