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Bankenfusion

A1 Telekom Austria hat eine strukturelle  Änderung bei seinen hundertprozentigen Tochtergesellschaften A1 Bank AG und paybox austria GmbH bekannt gegeben. Die beiden Unternehmen sollen vorbehaltlich der Zustimmung der zuständigen Behörden Mitte April zusammengelegt werden.

Das fusionierte Unternehmen wird als paybox Bank AG firmieren und in Zukunft aus einer Hand Finanzdienstleistungen und M-Payment-Services für A1 Telekom Austria, andere Mobilfunkanbieter sowie weitere Kooperationspartner abwickeln.
Alle Services der beiden Unternehmen werden uneingeschränkt weitergeführt.Vorstände der neuen paybox Bank AG werden Jochen Punzet und Thomas Capka, die schon bisher für die Leitung von paybox austria und der A1 Bank verantwortlich zeichneten. »Mit der Zusammenlegung der beiden Unternehmen können alle Payment-Services in Zukunft effizient mit einer einzigen Banklizenz abgewickelt werden«, erklärt Punzet.

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Quester Akademie

Ende Jänner fand die Quester Akademie zur Mitarbeiterfortbildung zum sechsten Mal statt. In diesen Fortbildungstagen kümmerten sich externe Trainer um Motivation, Englischkenntnisse und Ernährung der Mitarbeiter. In Produktschulungen klärten Lieferanten über Produktneuheiten auf. Schulungen im Bereich Gesundheit und Sicherheit sollen Arbeitsunfälle reduzieren.

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Immorent

Seit Jänner 2011 bündelt die neue Erste Group Immorent (EGI) alle Immobiliendienstleistungen der bisherigen Immorent AG, der Erste Group Bank AG und deren jeweiligen Tochtergesellschaften. Die EGI soll die gesamte Wertschöpfungskette im Bereich Immobilien für Gewerbe-, Wohnbau- und Gemeindeprojekte in zwölf Ländern abdecken.

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Unger Stahl

Die Unger Steel Group trägt mit einer weiteren maßgeschneiderten Lösung zum Erfolg von Magna International bei: Die Produktionsstätte im steirischen Albersdorf-Prebuch vergrößert ihre Anlagen. Die Unger Gruppe betreut das Projekt als Generalunternehmer und wird den Zubau der Pressenhalle im Juli in Rekordzeit, den Gesamtzubau im September 2011 schlüsselfertig übergeben – am 24. Januar erfolgte der Spatenstich.

Enorme Herausforderungen bergen die kurze Vorlaufzeit sowie die äußerst knappe Bauzeit: Am 1. Juli werden bereits die ersten Maschinenteile der Pressenlinie eingehoben. Anspruchsvoll ist auch die Baustellenlogistik. Die rund 4.800 m² große neue Pressenhalle mit einer Höhe von 18 Metern wird zwischen zwei bestehende Hallen gebaut, während die Produktion weiterläuft und die Betriebsstörungen auf ein Minimum zu reduzieren sind. Zudem erschweren die massiven Erd- und Betonarbeiten für den Pressenkeller und den Fluchttunnel die gesamte Baustellenorganisation. Horst Ache, Geschäftsbereichsleiter Generalunternehmung der Unger Steel Group: „Unsere Herausforderungen hierbei sind ein straffer Zeitplan bei Aufrechterhaltung einer ungestörten Werksproduktion. Mit den vorhandenen Erfahrungen aus den bereits abgeschlossenen Baulosen von Magna sowie der generalunternehmerischen Kompetenz im Industriebau werden wir dieses Projekt zum Erfolg von Magna abschließen.“

 

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SAS übernimmt

SAS, einer der größten Softwarehersteller der Welt, übernimmt den US-Spezialisten für Marketing Resource Management Assetlink. Die Kombination der Customer-Intelligence-Lösungen von SAS mit den Werkzeugen von Assetlink schafft eine neue „Integrated Marketing Management“(IMM)-Plattform. Mit ihr können Marketingabteilungen ihre Programme durchgängig konzipieren, planen, ausführen und optimieren.

Die Integration der Lösungen von Assetlink und SAS kommt insbesondere Unternehmen zugute, die SAS bereits für ihr Marketing nutzen. Wie alle Unternehmen sehen sie sich mit der Forderung nach immer umfangreicheren und aufwendigeren Marketingkampagnen konfrontiert, ohne dafür mehr Personal zur Verfügung zu haben. Assetlink entlastet sie mit dem nötigen Workflow Management über alle Marketing-Kanäle hinweg und hilft damit, Engpässe von vornherein zu vermeiden. Assetlink und Customer Intelligence von SAS tragen so entscheidend dazu bei, Marketingprozesse optimal zu steuern, Ressourcen maximal zu nutzen und die Ergebnisse besser messen und bewerten zu können.

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Twitter für BlackBerry

Eine neue Version der Twitter-Applikation für BlackBerry Smartphones steht nun in einer Beta-Version zum Download bereit. Twitter for BlackBerry Smartphones 1.1 bietet Neuerungen, die das Feedback von Nutzern der ersten Twitter-Applikation berücksichtigt: Mit einer Geotagging-Funktion können Tweets jetzt mit Location-Informationen versehen werden. Zudem unterstützt die Version 1.1 weitere Sprachen, eine verbesserte und übersichtlichere Benutzeroberfläche sowie neue Benachrichtigungsfunktionen.

Die neue Version steht in der BlackBerry Beta Zone unter www.blackberry.com/beta zum Download bereit. Sie unterstützt BlackBerry Smartphones, die unter der Firmware 4.5 oder höher laufen und setzt die Nutzung des Datenservices voraus.


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Kreativ in Österreich

Die Telekom Austria Group startete eine eigene Plattform für mobile Applikationen. Unter dem Titel »Creating Apps« finden Developer aller Betriebssysteme unter der Adresse creatingapps.telekomaustria.com Informationen und Neuigkeiten zu den unterschiedlichen Systemen, Einreichprozessen und Challenges. In den kommenden Wochen soll das Online-Angebot weiter ergänzt werden. Ein Forum sorgt für den Austausch untereinander. Ein Wiki dient als aktuelles Nachschlagewerk für die Entwickler.

»Derzeit werden weltweit knapp 500.000 Anwendungen in den verschiedenen Application Stores angeboten und der Markt ist stetig am Wachsen«, erläutert Claudia Winkler, Marketing Officer Telekom Austria Group, die Hintergründe der Plattform.
»Der Großteil davon zielt jedoch auf den amerikanischen oder asiatischen Markt. Für Europa werden nur sehr wenig lokale Inhalte angeboten. Deswegen will die Telekom Austria Group mit der neuen Plattform Developern die Entwicklung von Anwendungen für den Markt in ganz Europa erleichtern.“

Die TA-Group wird die Entwickler zudem bei der Vermarktung ihrer Applikationen unterstützen. Sie können beispielsweise durch das Angebot von In-App-Billing neben Gratis-Versionen auch kostenpflichtige Teile ihrer Anwendungen in den Ländern der Gruppe anbieten.

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Leistung verbessert

Citrix Systems, Anbieter von Virtualisierungs-, Netzwerk- und Software-as-a-Service-Technologien, unterstützt Amazon ab sofort bei der technischen Optimierung von Citrix-Produkten und Windows-Applikationen, die auf Amazon Web Services (AWS) laufen. Mit diesem Schritt verbessert Citrix die Kompatibilität und Leistungsfähigkeit von Windows-Workloads auf AWS weiter und ergänzt gleichzeitig die Xen-Virtualisierungsplattform um neue Funktionen. Citrix wird zudem die Anbindung an Vor-Ort-Installationen von XenServer in Unternehmen ausweiten. So wird eine nahtlose Migration von Workloads zwischen dem Rechenzentrum im Unternehmen und der »Amazon Elastic Compute Cloud« möglich. AWS-Nutzer profitieren von der langjährigen Citrix-Expertise rund um Virtualisierung und Optimierung von Windows-Anwendungen und -Desktops.


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kommunalnet

Aus einer guten Idee ist innerhalb weniger Jahre eine beispiellose Erfolgsgeschichte geworden«, berichtet Gemeindebund-Präsident Helmut Mödlhammer über die Entwicklung der kommunalen Intranet-Plattform kommunalnet.at.

»Vor kurzem konnten wir mit der Vorarlberger Gemeinde Schwarzach die 2.000. Gemeinde auf kommunalnet.at begrüßen.«
Im Jahr 2005 hatten der Gemeindebund, seine Landesverbände und die Kommunalkredit Austria AG das Informations- und Arbeitsportal für österreichische Gemeinden entwickelt. »Der Sinn dahinter war, dass man all die vielen Anwendungen, die in den Gemeinden tagtäglich genutzt werden müssen, auf einem Portal zusammenfasst«, erklärt Mödlhammer. »Inzwischen sind es mehr als 80 Anwendungen, vom Melderegister über das Grundbuch, bishin zu KSV-Auskünften, die über kommunalnet.at abgefragt werden können.« Damit habe man den Gemeinden einen hochwertigen und vollständigen digitalen Arbeitsplatz zur Verfügung gestellt, den sie täglich ausgiebig nutzen.

Neben den behördlichen und nicht-behördlichen Anwendungen werden Bürgermeistern, Amtsleitern und anderen Gemeindebediensteten aktuelle Bundes- und Landesgesetze, Steuerinfos, kommunale Termine sowie Musterprojekte, Lösungskonzepte und Wettbewerbe zur Verfügung gestellt. »Das ist die größte und tiefgehendste Sammlung kommunalen Wissens in Österreich«, betont man beim Gemeindebund.

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