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Redaktion

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Sicherheit ja, Biometrie nein

Unsicherheit und Angst vor biometrischen Systemen unter den Europäern.Trotz größter Bedenken um ihre finanzielle Sicherheit bleibt die Akzeptanz neuer biometrischer Sicherheitslösungen bei Verbrauchern in ganz Europa gering. Die aktuellen Ergebnisse einer Studie von Unisys zeigen: Jeder zweite Europäer fürchtet den Missbrauch seiner persönlichen Daten. Weniger als 50 Prozent vertrauen zur persönlichen Identifizierung jedoch auf Spracherkennung, Gesichts- und Handrückenvenenscans. Sie bevorzugen die gängigen Methoden mit Passwörtern und PINs.

Best Innovator 2008

Das Beratungsunternehmen A.T.Kearney hat vier Unternehmen ausgezeichnet, die das Management von Innovationen wirksam und nachhaltig betreiben und Maßstäbe in der jeweiligen Kategorie setzen. Zum Gesamtsieger wurde die Kapsch TrafficCom AG gekürt.

Kapsch TrafficCom, Constantia Flexibles, Lenzing AG und iku intelligente Fenstersysteme AG sind die Gewinner des "Best Innovator 2008". Der vom Beratungsunternehmen A.T. Kearney 2003 initiierte Wettbewerb wurde heuer zum vierten Mal unter der Schirmherrschaft des Bundesministeriums für Wirtschaft und Arbeit durchgeführt. Auszeichnungen gab es in insgesamt vier Kategorien.

Die vierte Säule

Der geförderte Wiener Wohnbau bekommt eine neue Säule. Den Grundkriterien Planung, Ökonomie und Ökologie wird die soziale Nachhaltigkeit zur Seite gestellt. Neuer Jury-Vorsitzender ist der Direktor des Architekturzentrums Wien Dietmar Steiner.

Der geförderte Wiener Wohnbau wird in Zukunft noch stärker auf die individuellen Wohnbedürfnisse der Zukunft eingehen, verspricht Wohnbaustadtrat Michael Ludwig. Er wünscht sich maßgeschneiderte Wohnlösungen, die „den soziodemographischen Veränderungen und den unterschiedlichen Bedürfnissen der Menschen in allen Lebenslagen entsprechen“. Dafür wird es künftig einige Neuerungen bei den Kriterien für Bauträgerwettbewerbe geben. Alle an den Wettbewerben teilnehmenden Projekte werden neben den bisher gültigen Grundkriterien Planung, Ökonomie und Ökologie ab 2009 auch hinsichtlich ihrer sozialen Nachhaltigkeit bewertet. Damit will Ludwig einen Schwerpunkt auf die Entwicklung und Realisierung von Wohnformen legen, die Innovation mit Kostenbewusstsein verbinden.

Shanghai Tower Spatenstich

Shanghai Tower. Spatenstich für das höchste Gebäude Chinas. Mit einer Höhe von 632 Metern soll der Shanghai Tower der Skyline der chinesischen Finanzmetropole ein neues Gesicht geben.

Selbstbewusstsein ist reichlich vorhanden im Reich der Mitte. Das zeigte sich auch beim Spatenstich für Chinas höchstes Gebäude, dem Shanghai Tower. Als Symbol für eine Nation mit grenzenlosen Möglichkeiten bezeichnete Qingwei Kong, Präsident des Projektentwicklers Shanghai Tower Construction & Development Co., Ltd., den jüngsten Turm im Shanghaier Finanz- und Handelsdistrikt Luijiazui. 632 Meter soll der Shanghai Tower nach seiner Fertigstellung 2014 in den Himmel ragen. Damit wird er die benachbarten Shanghai World Financial Center (492 Meter) und Jin Mao Tower (421 Meter) deutlich überragen. Gemeinsam sollen die Skyline Shanghais nachhaltig prägen. Während die Gestaltung des Jin Mao Tower eine Hommage an Chinas Vergangenheit darstellt und die Architektur des Financial Centers für das jüngste wirtschaftliche Wachstum steht, soll der Shanghai Tower leuchtendes Symbol für Chinas Zukunft sein.

Das Innenleben des Shanghai Tower ist geprägt von Büros, Einzelhandelsgeschäften, einem Luxushotel und mehreren Veranstaltungsräumlichkeiten. Die obersten Etagen werden die weltweit höchste, offene Aussichtsplattform beherbergen.

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