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Redaktion_Report

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Gefahrloses Handy

Geht es nach dem Professor, dann liegt der Beweis für die Ungefährlichkeit von Mobiltelefonen in der Vergangenheit. Denn wenn es tatsächlich eine Gesundheitsbeeinträchtigung gäbe, müsste diese durch die seit Jahrzehnten arbeitenden Fernseh- und Rundfunksender schon längst eingetreten sein.

"Wenn überhaupt ein Gesundheitsproblem zu erwarten ist, dann von den Handys selbst und nicht von deren Sendestationen", versichert Silny.

Finnland: Reaktor kommt bis 2010

Per Grundsatzentscheidung hat das finnische Parlament zwar grünes Licht für die Errichtung eines fünften Atomkraftwerks gegeben. Bis der vom Energieversorger TVO geplante Reaktor tatsächlich in Betrieb gehen kann, sind aber noch einige Hürden zu überwinden, berichtet der Insidernachrichtendienst NucNet. Suche TVO nicht binnen fünf Jahren um eine Baugenehmigung an, verfalle die Grundsatzentscheidung. überdies braucht der Energieversorger eine gesonderte Erlaubnis zum Betrieb des Reaktors. Etwa 2010 soll dieser ans Netz gehen können. Laut NucNet sagte ein Sprecher der Regierung, der neue Reaktor helfe Finnland, seine Verpflichtungen im Zusammenhang mit dem Kiotoprotokoll zu erreichen. Außerdem seien stabilere Strompreise zu erwarten.

Blöde Feste.

Heinz Neumann über....

....sein Selbstverständnis als Architekt: "Wir bauen keine Häuser, sondern Maschinen!"

....die Kammer der Architekten und Ingenieurkonsulenten: "Die gehört ersatzlos aufgelöst! Außer Postwurfsendungen und blödsinnigen Festen bringen die nichts zusammen! Die Architekten sollten lieber der Wirtschaftskammer angeschlossen werden, da gehören sie hin.

....die öffentliche Hand: "Es ist eine Sauerei, was sich dort abspielt! Mit Systematik wird hintertrieben, dass der Architekt erfolgreich sein kann!"

...das Vergabesystem: "Politiker fürchten sich vor nichts mehr als vor einer schlechten Presse. Deswegen werden Aufträge wie der Andromeda Tower ohne Wettbewerb vergeben!"

Alcatel als China-Pionier

Die Franzosen halten 50 Prozent plus eine Aktie an dem chinesischen Telekomausrüster. Alcatel Shanghai Bell will in seinem ersten Geschäftsjahr zwei Milliarden Dollar umsetzen und bis 2005 eine Milliarde Dollar aus dem Export erzielen.

Die mehrheitliche übernahme des chinesischen Telekomausrüsters wurde bereits Oktober 2001 durch die Unterzeichnung einer Absichtserklärung zwischen Alcatel und dem chinesischen IT-Ministerium unterzeichnet. Das Unternehmen werde sich hauptsächlich auf End-to-End-Telekom-Lösungen und Hochqualitätsservices wie Breitband, Multimedia oder Netzwerk-Applikationen spezialisieren. Es soll sowohl für China als auch ausländische Märkte produziert werden.

Alcatel Shanghai Bell verfügt über ein Verkaufsteam von fast 1.500 Leuten, die in allen Provinzen Chinas vertreten sind. Das Unternehmen beliefert bereits jetzt rund eine Drittel des chinesischen Festnetz- und Mobil-Infrastrukturmarktes und hält bei ADSL-Anschlüssen bei einem Marktanteil von 50 Prozent. Außerdem soll Shanghai zu einem Forschungs- und Entwicklungszentrum ausgebaut werden, in das in den nächsten Jahren bis zu 15 Prozent der weltweiten Alcatel-Forschungsgelder fließen.

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