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Jubiläum bei Conrad

Der Conrad-Megastore in der Shopping City Süd in Vösendorf bei Wien feiert seinen mittlerweile 10. Geburtstag. Am 30. August 1999 eröffnete der Electronikhändler seinen ersten Megastore in der SCS. Die Kunden können seitdem die Welt der Elektronik und Technik \"live\" erleben, so das Unternehmen in einer Aussendung. Eine der größten Veränderungen in diesen zehn Jahren war der Umbau im Jahr 2007. „In nur viermonatiger Bauzeit wurde der Megastore bei laufendem Betrieb modernisiert und auf den neuesten Stand der Technik gebracht“, erinnern sich Filialleiter Thomas Pregler und sein Stellvertreter Gerhard Petras zurück.

Auf einer Fläche von mehr als 2000 m2 und bei einer Sortimentsvielfalt von rund 45.000 Produkten können die Kunden heute in den Abteilungen von Modellbau, über Unterhaltungselektronik, Computer-Telekom, SAT und TV, Car HiFi bis hin zu Haus und Heim, Kernelektronik und Messtechnik alles in Ruhe testen.
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Heimisches eBay-Partnernetzwerk

Der Onlinemarktplatz eBay weitet sein firmeneigenes Affiliate-Netzwerk \"eBay Partner Network\" nun auf den deutschen, österreichischen sowie schweizerischen Markt aus. Ab dem 1. September 2009 können sich Teilnehmer des bisherigen Partner-Programms bei dem neuen eBay-eigenen Affiliate-Netzwerk anmelden und durch ein Vergütungssystem von der Vermittlung von qualitativ hochwertigem Traffic auf die Seiten des eBay-Marktplatzes profitieren. Alle teilnehmenden Partner erhalten zudem Zugang zu neuen Werbetools und detaillierten Auswertungen ihrer Performancedaten. eBay vollzieht damit einen weiteren Schritt auf dem Weg, ein globales Partner-Programm für alle eBay-Marktplätze zu etablieren.
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Community-Werkzeug für Handys

Eine in Österreich entwickeltes Service für Mobiltelefone bietet eine Lösung, um mit nur einem Login mehrere Online-Communites zu besuchen: per Tastendruck am Handy. mogree kann kostenlos unter heruntergeladen werden und wird vom Unternehmen mobile messaging solutions vertrieben.

Wie funktioniert es? Mit einem einzigen Login fasst mogree alle persönlichen Kontakte aus den verschiedensten Netzwerken auf dem eigenen Handy zusammen und stellt sie mit Bild übersichtlich dar. Statt sich zum Austausch von Nachrichten regelmäßig ein- oder ausloggen zu müssen, ist der mogree-User über sein Mobiltelefon auf Knopfdruck mit allen Freunden und Gesprächspartnern verbunden. Ein wichtiges Key Feature von mogree ist der Location-based-Service. Mit einem Klick lässt sich der eigene Standort und Status in ausgewählten Communities veröffentlichen und die Aufenthaltsorte in Frage kommender Gesprächspartner und Kontakte mit gleichen oder ähnlichen Interessen auf einer Karte am Handydisplay inklusive Entfernungsangabe darstellen.
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Experten prüfen IT-Sicherheit

Symantec startet ein neues weltweites Programm zum Schutz vor Risiken aus dem Netz. Im Rahmen des „Cyber Threat Analysis Program“ (CTAP) sind Symantec-Experten bei Kunden vor Ort im Einsatz. Ihre Mission: Die aktuelle Bedrohungslage ermitteln, bestehende Sicherheitsvorkehrungen prüfen und wirksame Gegenmaßnahmen einleiten. So lassen sich sensible Informationen effektiver schützen und die IT-Sicherheit bei Kunden weiter verbessern. Die Experten greifen dabei auf eine der weltweit größten kommerziellen Datenbanken für Internetbedrohungen zu. Zudem steht ihnen das breite Angebot an Symantec-Sicherheitslösungen zur Verfügung.

Die Experten entwickeln im Rahmen des CTAP maßgeschneiderte Analysen, Reaktionen und Maßnahmen – ganz nach den individuellen Anforderungen des Kunden. Vier Bereiche stehen dabei im Mittelpunkt: Die Analyse von Netzwerkoperationen, die Untersuchungen von Schadcode, Cyber Intelligence und Forensik. Dabei nutzt CTAP fortschrittlichste Methoden und kombiniert Informationen aus zahlreichen Datenquellen mit internen Symantec-Systemen. Weitere Informationen zu Symantec-Services gibt es hier.
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Lösung für Forderungsmanagement

Das Forderungsmanagement ist einer der sensibelsten Prozesse im Geschäftsalltag. Einerseits ist Liquidität wichtig, andererseits kann rücksichtsloses Inkasso wertvolle Kundenbeziehungen zerstören. Insbesondere Art und Zeitpunkt der Kontaktaufnahme sind bei Forderungen mindestens ebenso entscheidend wie bei der Kundengewinnung. Die üblicherweise in Unternehmen eingesetzten Lösungen tragen dieser Tatsache aber keine Rechnung. Genauso wenig ziehen sie in Betracht, bei welchen Kunden ein Kontakt Erfolg verspricht und bei welchen nicht. Und schließlich bieten sie kaum Kostenkontrolle: Nicht immer muss das teure Call Center zum Einsatz kommen, um säumige Kunden an ihre Pflicht zu erinnern - E-Mail oder auch SMS können effiziente Alternativen sein.

Experten sind sich einig, dass im gesamten Forderungsmanagement noch viel Potenzial steckt. Unternehmen können jetzt auf Business Analytics setzen, um dieser Herausforderung zu begegnen. SAS bietet Lösungen an, die nicht alle Kunden über einen Kamm scheren, sondern für jeden Einzelfall das beste Vorgehen empfehlen - je nach Antwortwahrscheinlichkeit, Kundenwert und Außenständen. Gleichzeitig werden bestehende Rahmenbedingungen berücksichtigt, etwa Kapazitäten im Call Center oder interne Regelungen für den Kundenkontakt und alles gemeinsam unter der Berücksichtigung von übergreifenden Unternehmenszielen optimiert. In Szenarien lassen sich die Ergebnisse von Aktionen detailliert vorhersagen, und war in Minuten, nicht in Tagen. So können Unternehmen jederzeit die Auswirkungen der Spätzahler auf ihre Liquidität abschätzen - ein wichtiges Werkzeug für eine erfolgreiche Unternehmenssteuerung.

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Vier von fünf bösartigen Websites bleiben unentdeckt

Internetuser gehen weltweit und jeden Monat über 100 Millionen Mal auf bösartige Websites: Das hat der Sicherheitsexperte MessageLabs  herausgefunden. Viele Seiten werden nach wie vor mit kriminellen Absichten erstellt. Potenzielle Opfer sollen mittels Spam, SpIM (Spam über Instant Messaging), Blogs oder in sozialen Netzwerken geködert werden. Ein weiteres Ergebnis der MessageLabs-Studie: Cyberkriminelle nutzen immer systematischere und organisiertere Methoden, um auch seriöse Internetauftritte zu beinträchtigen. Sie verwenden dabei stetig ausgefeiltere Technologien und erhöhen so die Gefahr für jeden Besucher im Netz.
 
MessageLabs hat das Alter bösartiger Websites ­ also den Zeitraum zwischen der ersten Registrierung einer Adresse und dem Zeitpunkt, zu dem auf der Domain erstmals schädliche Inhalte entdeckt werden ­ untersucht. Hierbei hat sich gezeigt, dass rund 16 Prozent der blockierten Auftritte weniger als drei Monate vor der ersten Sperrung registriert wurden. Diese Domains teilen sich in zwei Kategorien: Die Mehrheit davon wurde ausdrücklich aufgesetzt, um Besuchern bösartige Inhalte zu liefern. Die restlichen Seiten sind neue, seriöse Auftritte, die nicht ausreichend abgesichert und deshalb schnell infiziert wurden.
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Lesbische Frauen im Berufsleben

Sexuelle Orientierung ist immer noch jene Diversitätskategorie, die gesellschaftlich und damit auch in Erwerbszusammenhängen am stärksten tabuisiert wird. Daran hat auch die seit 2004 in Österreich geltende Antidiskriminierungsgesetzgebung bisher wenig geändert. Die Abteilung für Gender und Diversitätsmanagement der Wirtschaftsuniversität Wien führt bis Anfang September eine Onlinestudie zur Situation lesbischer Frauen im Berufsleben durch. Dadurch werden erstmals in Österreich empirische Daten zur Erwerbssituation homosexueller Frauen vorliegen. Auftraggeberin der Studie ist Queer Business Women, eine Interessengemeinschaft lesbischer Führungskräfte, Unternehmerinnen, Expertinnen und Selbständiger in Österreich.

Die beruflichen Zusammenhänge lesbischer Frauen sind auch auf internationaler Ebene weit weniger erforscht als jene von schwulen Männern. \"Ein Hauptziel unserer Interessengemeinschaft ist das Sichtbarmachen von Lesben im öffentlichen Leben und die Verbesserung der Erwerbsbedingungen von lesbischen Frauen. Die Beauftragung einer Studie war daher für uns eine logische Konsequenz\", erklärt Eva Susanne Goetz, Vorsitzende der Queer Business Women.

Die (anonyme) Teilnahme an diesem Forschungsprojekt ist unter diesem Link bis 6. September 2009 möglich. Das Forschungsprojekt kann dank des Sponsorings von IBM Österreich realisiert werden. Die Ergebnisse sollen im Herbst 2009 präsentiert werden.

 

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Kandidaten gesucht

\"Neue Kommunikationsmethoden senken Kosten\" - um dies zu beweisen, sucht Netviewer Austria drei Unternehmen, die kostenlos sechs Monate die Web-Konferenzen testen. Biis Ende August können interessierte Firmen eine E-Mail an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! senden und sich für eine gratis Web-Konferenz Software für alle Mitarbeiter bewerben. Ausgewählt werden jeweils ein Kleinunternehmen (bis 10 Mitarbeiter), ein mittelständisches Unternehmen (bis 100 Mitarbeiter) und ein Großunternehmen (bis 1000 Mitarbeiter). In der sechsmonatigen Testphase, die im September startet, berichten die ausgewählten Unternehmen wöchentlich über ihre gesammelten Erfahrungen in einem Blog.
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Hutchison in Österreich

Mit Stand 12. August 2009 zählt Hutchison (\"Drei\") in Österreich 773.000 Kunden - ein Zuwachs von 18 Prozent gegenüber dem Jahresende 2008. Gegenüber August des Vorjahres stieg die Kundenanzahl um 34 Prozent, der Anteil der Vertragskunden ist gegenüber dem Halbjahr 2008 um sechs Prozent auf 76 Prozent weiter gestiegen. Der Umsatz ging im Vergleich zum Halbjahr 2008 mit 82 Mio. Euro auch aufgrund einer Reduzierung des Terminierungsentgeltes von 54 Prozent für alle ankommenden Gesprächsminuten um knapp sechs Prozent zurück. Der Average Revenue per User \"ARPU\" beträgt 27 Euro.

Hutchison-Chef Berthold Thoma wertet die Halbjahresergebnisse als Spiegel der momentanen Marktentwicklung und der massiven regulatorischen Eingriffe: „Unser Umsatz ist durch eine im Vergleich zum Wettbewerb enorme Kürzung unserer Terminierungsentgelte von 9,8 Cent auf 4,5 Cent für jede ankommende Sprachminute extrem belastet worden. Sowohl diese extreme Belastung als auch Umsatzeinbußen durch fortwährenden Preiskampf am Markt konnten wir nahezu durch ein außerordentlich großes Wachstum bei Handy- und Datenverträgen ausgleichen.\"

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