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Avaya kauft Nortel-Sparte

Avaya hat sich erfolgreich in der Auktion durchgesetzt, in deren Rahmen Nortel die Vermögenswerte und Aktivposten seines weltweiten Geschäftsfeldes Enterprise Solutions sowie die Anteile an der Nortel Government Solutions Incorporated und der DiamondWare Ltd. zum Verkauf angeboten hat. Avaya wird 900 Milo. Dollar in bar an Nortel zahlen. Einen zusätzlichen Betrag von 15 Mio. Dollar reserviert Avaya für ein Programm zur Mitarbeiterbindung.

Nortel will mit Avaya intensiv daran arbeiten, das Geschäft bis Ende des Jahres zum Abschluss zu bringen – abhängig von der Zustimmung durch die Regulierungsbehörden. Es wird erwartet, dass das Geschäft im vierten Quartal 2009 abgeschlossen werden kann. In einigen europäischen Ländern müssen für diese Transaktion laut Gesetz noch die Arbeitnehmervertreter informiert und konsultiert werden.
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\"GreenFacts\" bestätigen Mobilfunkwissen

Können Mobiltelefone Krebs verursachen? Rufen Sendemasten gesundheitliche Beeinträchtigungen hervor? Diese und weitere Fragen werden in der Zusammenfassung des SCENIHR-Berichts von der NGO \"GreenFacts\" beantwortet. Demnach hat die Forschung kein erhöhtes Gehirntumor-Risiko für Menschen ergeben, die bis zu 10 Jahre ein Handy benutzt haben. Ebenso findet sich auch kein erhöhtes Risiko für Symptome wie Kopfschmerzen und Schwindelgefühl. \"Der wissenschaftliche EU-Ausschuss hat mit seiner Bewertung das bestehende Mobilfunkwissen gefestigt und die nun erschienene Übersicht zum SCENIHR-Bericht kann helfen, dieses Wissen weiter zu verbreiten\", kommentiert FMK-Geschäftsführer Maximilian Maier die aktuelle Zusammenstellung.

Mehr zu GreenFacts: Elektromagnetische Felder(Zusammenfassung des SCENIHR-Berichts).

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Fanggründe für Phishing

Social-Networking-Websites sind nach wie vor beliebte Fanggründe für Phishingbetrüger. So gab es erst vor kurzem eine viel beachtete Angriffsreihe auf einer beliebten Social-Networking-Seite, bei der die Phishingbetrüger ein Nutzerkonto fälschten, um es als Ausgangsbasis für Angriffe auf die Freunde des betreffenden Nutzers zu verwenden.

„Es ist wie mit den Motten und dem Licht. Social Network Sites haben bei Nutzern starkes Interesse geweckt, wodurch wiederum Cyberkriminelle angezogen werden. Einmal, weil sich dort viele Opfer tummeln. Zugleich lassen sich in dem Datenverkehr, den die Nutzer generieren, illegale Aktionen besser verstecken. Dadurch wird man nicht so schnell auf die Drahtzieher und deren Aktionen aufmerksam“, erklärt Peter Geytenbeek, Symantec Area Manager für Österreich, die Tschechische Republik, Polen und die Slowakei.

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Siemens erwirbt Mehrheit an Energy4U

Siemens IT Solutions and Services übernimmt zum 1. Oktober 2009 sechzig Prozent an der Energy4U GmbH. Ziel der Mehrheitsbeteiligung ist es, das Lösungs- und Dienstleistungsportfolio auf dem Gebiet intelligente Verbrauchsdatenerfassung und -
abrechnung für Energieversorger, auch als Meter-to-Bill bezeichnet, weiterzuentwickeln. Über den Kaufpreis der Beteiligung wurde Stillschweigen vereinbart. Die Transaktion steht unter Vorbehalt der Freigabe durch die Kartellbehörden.

Die Energy4U GmbH mit Sitz in Elbtal/Hessen ist ein auf Beratung und SAP-Implementierung von Kundeninformations- und Abrechnungssystemen für Energieversorger spezialisiertes Unternehmen. Die im Jahr 2000 gegründete Energy4U GmbH beschäftigt mehr als 90 Mitarbeiter und zählt in Deutschland zu den führenden SAP-Serviceanbietern in diesem Segment. Das Portfolio des SAP-Spezialisten ist an den Anforderungen deregulierter Energiemärkte ausgerichtet. Es beinhaltet Lösungen für effizientes Daten- und Portfoliomanagement, System- und Mandantentrennung sowie für den Datenaustausch zwischen den verschiedenen Marktteilnehmern und Kundenbetreuungssystemen.
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