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Capgemini vertreibt MS-Produkte

Microsoft richtet sich in allen Geschäftsbereichen neu aus und setzt in diesem Zusammenhang auf Cloud Computing. Nach der Vorstellung von Produkten wie Windows Azure, Office Web Apps oder CRM Online kommt nun eine weltweite Partnerschaft hinzu. Capgemini wird künftig die „Microsoft Business Productivity Online Suite“ mit den Komponenten Exchange Online, SharePoint Online, Office Live Meeting und Office Communications Online vertreiben. Umgesetzt wird dies über die sogenannten „Infostructure Transformation Services“ des Partners.
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Webauftritt: Mieten statt kaufen

Anstatt einem bereits etablierten kleinen Unternehmen oder einem Start-up eine Website um 2.000 bis 4.000 Euro zu verkaufen, vermietet der IT-Dienstleister KMU-Booster individuell gestaltete Websites. Ab 39 Euro im Monat erhalten Unternehmen bei einer Mindestlaufzeit von achtzehn Monaten einen eigens gestalteten Online-Auftritt - inklusive Servicierung. „KMU und EPU kommen so in der Startphase, in der sie üblicherweise noch wenig bis gar kein Kapital zur Verfügung haben, eine ultrapofessionelle und technisch ausgefeilte Seite, die auf ihre individuellen Bedürfnisse zugeschnitten ist“, erklärt KMU-Booster-Geschäftsführer Emanuel Raviola. Unternehmen, denen die sechs Inhaltsseiten, die 250 MB Webspace und die fünf E-Mail-Adressen der Basisversion online.light zu wenig sind, können auch ein größeres Paket wählen, das sich mit 79 Euro zu Buche schlägt.
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Heimat bist du großer Töchter

\"TeilnehmerinnenInsgesamt 170 Unternehmen präsentierten am 22. April am Wiener Töchtertag vielfältige Berufsperspektiven zum Schwerpunkt Handwerk, Technik und Naturwissenschaften. Rund 3.200 Mädchen im Alter zwischen 11 und 16 Jahren nahmen teil. Der Töchtertag ist zu einem Impulsgeber für Gleichstellung von Frauen bei Karriere- und Verdienstchancen geworden und fand zum nunmehr 9. mal statt.
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Kooperation in Salzburg

Im Rahmen einer erweiterten Kooperation mit pixelart lagert die Salzburger conova communications die Bereiche Web-Design und Content Management Systeme an die renommierte Dialog- und Web-Agentur pixelart aus. Gleichzeitig übernimmt conova Projektaufträge für Housing und Hosting von pixelart. Im Zuge der engen Zusammenarbeit wechseln auch drei Web-Spezialisten von conova zu pixelart, wobei die bestehenden Kunden weiter betreut werden. „Mit der Kooperation wollen wir unsere Kompetenzen bündeln und unser Profil schärfen, speziell im Geschäftsfeld Housing, Hosting und Applikationsentwicklung. Für unsere Kunden bleibt vorerst alles gleich – laufende Projekte werden wie gewohnt zuverlässig abgewickelt“, beschreibt Gerhard Haider, Geschäftsführer der conova communications GmbH, die Strategie.
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Bewertungen bei Herold

Der Gelbe-Seiten-Spezialist Herold bietet auf seinem Suchportal herold.at nun die Möglichkeit, Unternehmen zu bewerten. User können sich durch die Bewertungen anderer User über eine Firma informieren. \"Damit machen wir den Österreicherinnen und Österreichern die Entscheidung für einen Anbieter von Produkten und Dienstleistungen noch einfacher\", erklärt Thomas Friess Geschäftsführer Herold Business Data. Gut neun von zehn Bewertungen seien positiver Natur. \"Mittlerweile gibt es die Möglichkeit der Bewertungen bereits bei vielen Internetplattformen, vor allem im Tourismusbereich\", weiß Friess. Herold setze diesen Trend jetzt auf einer der trafficstärksten Websites in Österreich um.
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Partnerschaft für Signatur und PDF/A

Der Signatur-Experte X.KEY hat eine Partnerschaft mit einem Spezialisten für PDF-basierte Geschäftsprozesse, intarsys consulting, vereinbart. Der Fokus liegt auf der Einbindung der elektronischen Signatur in PDF und PDF/A Dokumente. X.KEY möchte mit der Kooperation seinen Kunden ein breiteres Spektrum an leistungsfähigen Signaturlösungen bieten. Funktional wird die Signaturlösung Sign Live! CC im ersten Schritt in den x.key-Produkten eDocPrintPro (PDF und PDF/A) sowie in iPaper PDF Briefpapier eingebunden. Die Integration in weitere Produkte folgt schrittweise. Dies ermöglicht neben der direkten Einzelsignatur von Dokumenten oder in Workflow-Prozessen auch die Stapelsignatur von Belegen sowie die Massensignatur von elektronischen Ausgangsrechnungen. Außerdem gewährleistet die automatische Signaturverifikation die Ordnungsmäßigkeit bereits signierter Belege im Archivierungsprozess.
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iPhone führt

Laut einer aktuellen Auswertung von GFK liegt der Anteil des Apple iPhone auf Modellebene in Österreich im ersten Quartal 2010 an der Spitze, gefolgt vom Nokia 5230. Das iPhone ist also definitiv das meistverkaufteste Smartphone in Österreich.
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Plattformen vereint

Die willhaben internet service GmbH erwirbt 100% der Gesellschaftsanteile an der car4you GmbH. Durch die geplante intelligente Online-Verknüpfung der beiden Portale entsteht willhaben-Geschäftsführer Gerd Ingo Janitschek zufolge das umfassendste Angebot für österreichische Gebrauchtfahrzeug-Käufer und gleichzeitig eine optimale Nachfrage für professionelle Kfz-Händler. willhaben.at und car4you.at vereinen gemeinsam über 63.000 Angebote aus dem Auto- und Motorbereich.
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Plattform für Web 2.0 Entwicklung

Immer mehr Unternehmen entscheiden sich für die Nutzung von Web 2.0-, Cloud-, SaaS- oder SOA-Angeboten, um den Umsatz anzukurbeln, Kosten zu sparen oder Wettbewerbsvorteile zu erzielen. Mit der Uniface-Plattform von Compuware können Unternehmen Web 2.0-Applikationen mit einem höheren Abstraktionsgrad entwickeln. Diese brauchen im Vergleich zu Java und .NET Applikationen bis zu einem Achtel an Codezeilen.

Die aktuelle Uniface-Version unterstützt Multi-Channel-Deployment, unter anderem für eine Fülle an mobilen Geräten. Außerdem unterstützt die Software Mash-Ups, SOA, und Business Process Orchestration. Rich Internet Applikationen (RIA) sind ebenfalls komplett integriert. Uniface 9.4 nutzt die JavaScript-Bibliothek Dojo, um Entwicklern das Schreiben von „Out-of-the-Box“ AJAX-Anwendungen zu ermöglichen. Obwohl Uniface schon immer die Erneuerung von Anwendungen unterstützt hat, liegt der Fokus jetzt auf der Legacy-Modernisierung, insbesondere auf der Lokalisation und Verschlüsselung. Das Tool abstrahiert die häufig komplizierte Technologie von den geschäftlichen Vorgaben und ermöglicht eine Ausrichtung der IT an den Geschäftszielen.
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fatfoogoo übernommen

Digital River, ein Anbieter von E-Commerce-Lösungen, hat den österreichischen Serviceprovider und Game-Experten fatfoogoo übernommen. Durch die Kombination der E-Commerce-Lösungen von Digital River und den Mikrotransaktionstechnologien von fatfoogoo soll für Spieleanbieter und -entwickler eine integrierte Plattform für das gemeinsame Management ihrer Produkte aus In-Game- und Online-Shops bereitgestellt werden.

\"Die Popularität des Handels mit virtuellen Waren und deren Abrechnung über Mikrotransaktionssysteme wächst beständig, dies eröffnet für die Spieleanbieter neue Einnahmequellen\", sagte Joel Ronning, CEO Digital River. \"Mit der Akquisition von fatfoogoo haben wir unsere Position als Lösungsanbieter für den Spielemarkt deutlich gestärkt. Wir glauben, dass die Kombination aus  einer integrierten E-Commerce-Plattform für In-Game- und Online-Shops zusammen mit den Funktionalitäten der Lösung für das Abonnement-Management anbieterweit wohl einzigartig ist. So können sich unsere aktuellen und künftigen Kunden davon überzeugen, dass wir bei Digital River unser Versprechen einhalten, für sie die führenden E-Commerce-Technologien kombiniert mit fundiertem Fachwissen bereitzustellen.\"
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