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Wieder dabei

Telekom Austria stellt im Technologiepark der ITnT innovative Anwendungen rund um IPTV erstmals der öffentlichkeit vor. \"Die gezeigten Applikationen sind Prototypen, die in diversen Forschungsprojekten zum Innovationsschwerpunkt \"Connected Living\" entwickelt wurden\", erläutert Helmut Leopold, Technologiechef Telekom Austria, das Ausstellungskonzept für die ITnT. \"Auf vier Themeninseln zeigen wir visionäre Beispiele für zukünftige, vernetzte Lebenswelten auf Basis der Konvergenz von Breitband-Internet und Fernsehen\", präzisiert Leopold die kleine, aber feine Innovationsschau auf österreichs größter Fachmesse für Informationstechnologie und Telekommunikation.

Beim EU-Projekt \"Citizen Media - Social Change\" geht es um die Entwicklung neuer, interaktiver Medienservices im Interesse der Evaluierung künftiger Möglichkeiten für lokal-regionale Kommunikation unter Einbindung möglichst breiter Kreise der Bevölkerung - Stichwort: User-Generated Content. Auf Basis ihrer Erfahrungen mit \"Buntes Fernsehen\" in Engerwitzdorf nimmt Telekom Austria, insbesondere im Hinblick auf den Einsatz ihrer IP-gestützten Multimedia-Plattform eine technologische Führungsrolle ein. In einem gemeinsamen Testbed von Engerwitzdorf mit den beiden Großstädten Köln und Oslo sollen mögliche Anwendungen in spielerischer Weise getestet werden. Auf der ITnT wird das Konzept des Spiels \"Challenge 42\", bei dem es um unterschiedlichste reale und virtuelle Herausforderungen unter Einsatz von neuen Medien geht, der öffentlichkeit vorgestellt.

Auf einer Themeninsel werden zwei weitere, aktuelle Forschungsprojekte vorgestellt: Zum einen eine Fingerprinterkennung in der TV-Fernbedienung, mit der Fernsehkonsumenten komfortablen, autorisierten und raschen Zugriff auf persönlich favorisierte Inhalte (z.B. Lieblingsprogramme oder Einstellungen) haben. Die Applikation eignet sich auch hervorragend für eine individuelle Festlegung eines Kinderschutzes beim Konsum von Fernsehsendungen und Videos.


Security-Virtualisierung lautet das ITnT-Thema bei Fortinet. Der Sicherheitsspezialist demonstriert die zahlreichen Möglichkeiten der Virtualisierung und Provisionierung seiner Security Appliances für das Unified Threat Management (UTM). Einzigartig ist, dass bei Fortinet jede einzelne Sicherheitsfunktion virtualisierbar ist und in separate Instanzen aufgeteilt werden kann. Für den Kunden bedeutet dies eine hohe Flexibilität beim Maßschneidern von Firewall, Antivirus, Intrusion Protection, Antispam, Web Content Filtering, VPN, Traffic Shaping und dynamischem Routen. Die hoch integrierte Appliance sorgt zudem für vereinfachte Strukturen und die Konsolidierung von Netzwerkgeräte, Ports und Komponenten. Insgesamt gesehen trägt die umfassende Security-Virtualisierung von Fortinet auch zu Einsparungen bei den Betriebskosten der Netzwerksicherheit bei.

\"Das Virtualisieren sämtlicher UTM-Funktionen ist eine absolute Neuheit im Security-Markt. Fortinet setzt punktuellen Ansätzen, wie es sie zum Beispiel zur Virtualisierung von Firewalls gibt, eine All-in-One-Lösung entgegen\", erklärt Franz Kaiser, Country Manager Schweiz, österreich und CEE bei Fortinet. \"Hoch komplexe Netzwerke sind keine Carrier-Domäne mehr, sondern auch im Unternehmen die Norm. Die vielfältigen Optionen zur Security-Virtualisierung wie sie Fortinet bietet, werden für Enterprise-Kunden immer interessanter, da sie zur Vereinfachung beitragen und gleichzeitig den Kostendruck senken helfen.\"


PC-WARE präsentiert sich als einer der führenden Microsoft-Lizenzpartner mit den aktuellen Themen Software Asset Management und SPLA (Service Provider Licence Agreement). Software Asset Management Services ermöglichen die dynamische Optimierung der Softwarenutzung. Kunden erhalten einen umfassenden Service zur Software-Bestandsaufnahme, zur korrekten Lizenzierung, zur Identifizierung der tatsächlichen Nutzung sowie zur Optimierung von Bestand und Beschaffung. Wer exakt weiß, welche Software aktuell von welchem Mitarbeiter und an welchem Platz gebraucht wird, steigert insgesamt die Effizienz des Software-Einsatzes. Durch die Nutzung der SAM-Services vermeidet man Kosten für ungenutzte Programme oder Features sowie deren Installation und Support. Im Schnitt können die Kosten um 10 bis 20 Prozent gesenkt werden, ein Investment, das sich in kürzester Zeit amortisiert. Mit SAM Services nutzen Kunden langjährigen Kernkompetenzen in der Software-Lizenzierung mit Hersteller-Know-how und Consulting-Services. Als einer der europäischen Marktführer bietet PC-WARE mit seinen SAM-Services Unternehmen und öffentlichen Einrichtungen die Hebung signifikanter Sparpotenziale und eine spürbare Leistungsverbesserung der IT-Infrastruktur.

Service Provider License Agreement (SPLA) heißt Umdenken: Software bei Bedarf flexibel nutzen, statt auf permanent bindende Lizenzmodelle zu setzen. SPLA ist ein Microsoft-Lizenzprogramm mit exklusiven PC-WARE Konditionen für Service Provider, die Hosted Solutions auf einer Microsoft-Plattform bereitstellen. Der Endkunde zahlt monatlich Miete entsprechend der Nutzung des Microsoft Service- und Produktportfolios. Die Vorteile dieses zuverlässigen und sicheren Services liegen vor allem in der Flexibilität - zeitnah kann auf individuellen Kundenbedarf in dynamischen IT-Strukturen reagiert werden. Geeignet ist dieses Lizenzprogramm im Speziellen für Web Hoster, Application Service Provider, Internet Service Provider, Collaboration Service Provider, ISVs, IT Outsourcer sowie Infrastruktur Provider.


Der Business-Software-Konzern SAP ist gemeinsam mit zahlreichen Partnern auf der ITnT 2008 vertreten. In Halle A, Stand 0220 sind folgende Unternehmen ebenfalls zu finden: @dvanced business consulting, all for one, beOne consulting, IDS-Scheer, itelligence, KINAMU, SCC, unit IT und versino. Themenschwerpunkten von SAP sind Lösungen für den CFO-Bereich wie etwa Governance, Risk Management, Compliance, Corporate Performance Management (Planung, Konsolidierung, Strategiemanagement, Profitabilitätsmanagement). Weiters: Die neue CRM-Generation von SAP sowie SAP ERP - der Fahrplan zum Erfolg (Upgrade, SAP Business Client). Im eigenen SAP-Forum werden heuer zum ersten Mal regelmäßig Fachvorträge zu den Themen Mittelstandslösungen, CRM und ERP stattfinden.
Lawson Software, internationaler Anbieter von Unternehmenslösungen für den Mittelstand, präsentiert seine ERP-Lösungen. Zu den Highlights, die auf der Messe vorgestellt werden, gehören beispielsweise die \"Lawson M3 QuickStep\"-Lösungen. Diese vorkonfigurierten Lösungen für Unternehmen aus Handel & Vertrieb, Anlagenmanagement, Mode, Nahrungs- und Genussmittel ermöglichen Handels- und Fertigungs­unternehmen, ihre bisherigen ERP-Implementierungszeiten um bis zu 50 Prozent zu senken.

Ein weiterer Punkt auf der ITnT wird \"Lawson Enterprise Mobility\" sein, ein Set von mobilen Lösungen für den Service vor Ort, Vertrieb, Auftragsbearbeitung, Lagerbewirtschaftung und Logistik. Zudem wird Lawson auch seine Business-Intelligence-Lösung vorstellen, die unternehmensweites Reporting und Analysen mittels rollenbasierender Dashboards ermöglicht und damit hilft, die richtigen Informationen den richtigen Personen zur richtigen Zeit zur Verfügung zu stellen.


UPC Austria ist Jahr für Jahr seit Bestehen der Messe als Aussteller präsent. Der völlig neu konzipierte UPC-Stand mit einer Größe von 160 m2 befindet sich in Halle A (Stand Nr. 0527) des Wiener Messezentrums und kommt erstmals zum Einsatz. UPC Austria setzt in diesem Jahr auf drei inode Produktschwerpunkte. \"Telenode titan Plus\" ist die innovative und leistungsfähige inode Telefonielösung für die externe und interne Unternehmenskommunikation, die von UPC in Kooperation mit Swyx zur Verfügung gestellt wird. Dank einer modularen Zusammensetzung von Featuresets und Endgeräten rund um den zentralen Telefonie-Server, ist diese inode IP-Telefonanlage für die breite Spanne der Bedürfnisse und individuellen Anforderungen von kleinen bis hin zu großen Unternehmen perfekt geeignet.

\"inode MPLS\" ist eine professionelle High End Standort-Vernetzung mit der ein so genanntes VPN (Virtual Private Network) über den Hochleistungs-Backbone von UPC Austria realisiert wird. Mittels MPLS (Multi Protocol Label Switching) wird eine Datenvernetzung für IP-Verkehr zwischen verschiedenen Kundenstandorten zur Verfügung gestellt. Der Kunde bestimmt die Vernetzung der Standorte, mit der beliebig viele Endpunkte mit einzelnen, aber auch vermaschten Verbindungen zusammengeschaltet werden können. Und \"inode Web & Phone Office\" ist die optimale Business-Lösung speziell für Kleinunternehmen, mit der alle Kommunikationsbedürfnisse ohne zusätzliche Kosten abgedeckt werden können. Das Produktpaket zeichnet sich durch die Kombination von inode Breitband Internet und Festnetztelefon aus und ist in verschiedenen Produktvarianten auf xDSL-, Kabel- oder ADSL-Basis und wahlweise mit analogen oder ISDN-Anschlüssen erhältlich.


QENTA, Anbieter und Spezialist bei Zahlungsplattformen und Paymentlösungen ist auch dieses Jahr wieder auf der ITnT mit Messeangeboten vertreten - zu finden in Halle A, Stand 0834 im Rahmen des EC Austria Technologieparks. Auch heuer werden wieder Finanzdienstleister wie PayLife, card complete und Diners Club International als Partner mit QENTA ihre Produkte und Services präsentieren.
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