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Miete und Topografien

»Mit Managed Services haben wir einen Nerv getroffen«, beobachtet ­NetApp-Manager Andreas König. Der Speicherexperte geht mit der Zeit und holt dort die Kunden ab, wo der Schuh wirklich drückt. »Kein Unternehmen will mehr in eigene Speicherinfrastruktur investieren. Viele sehen die IT mittlerweile nicht mehr als Kernkompetenz.« NetApps Produkte könnten deshalb nach Lego-Manier flexibel aufeinander gebaut werden. Ein neues Systemkonzept liefert einen Global Name Space, der jedem Datensatz die eigene Kennung zugesteht. Unterschiedliche Topografien könnten so leicht auf einen Nenner gebracht werden, sagt der gebürtige österreicher.

Was noch beim Speicherexperten passiert: NetApp baut sein Data-Center-Portfolio aus und erhöht die Leistung für Fibre-Channel SANs. Die neue FAS3070 und ihre Variante V3070 zur Virtualisierung von Storage von Fremdherstellern sind für den Midrange-Markt konzipiert. Parallel zur Einführung der FAS3070- und V3070-Plattformen kündigte NetApp auch Neuerungen im Software- und Service-Portfolio an. Neu in der NetApp Manageability Software Familie ist unter anderem das Backup-Tool Protection Manager, das Disk-to-Disk-Prozesse automatisiert.

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