Generation XYZ ungelöst
- Published in Aufmacher
- Written by Mag. Angela Heissenberger
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Einer Umfrage der Unternehmensberatung Deloitte zufolge beschäftigen knapp ein Drittel der österreichischen Unternehmen geflüchtete Menschen. Im Vergleich zu 2016 bedeutet das eine deutliche Veränderung: Damals erklärten sich zwar zwei Drittel der Befragten grundsätzlich bereit, lediglich ein Prozent der Betriebe beschäftigte aber tatsächlich eine Person mit Fluchthintergrund.
Bis zu einer echten Chancengleichheit von Frauen und Männern ist es noch ein weiter Weg. Aber wie eine Auswertung der Bewerbungs-Datenbank von Deloitte ergab, stiegen im Vorjahr sowohl Bewerbungen wie auch Anstellungen von Frauen deutlich an.
Die Erste Group plant, ihre digitale Online-Banking-Plattform „George“ nicht nur auf ihre osteuropäischen Märkte, sondern auch in Länder auszubreiten, in denen sie bisher nicht vertreten ist.
Am Stammsitz in Henndorf entstehen eine Naturkäserei und ein vollautomatisches Hochregallager.
Die Salzburg AG erweitert die interne Kommunikation mit einer eigenen App.
Die Altstoff Recycling Austria AG (ARA) schafft einen Raum für innovative Ideen im Bereich Circular Economy und Ressourcenschonung.
Vier fiktive Beispiele - eine Tankstellenkette, ein Immobilienbüro, ein Medizintechnik- und ein Telekommunikationsunternehmen – stellen sich Fragen über ihre Zukunft.
Bei den Winterspielen in Südkorea wurde erstmals die komplette IT über die Cloud bereitgestellt – mit einem Kernteam in Pyeongchang und dem Operation Center in Barcelona, das auch eine massive Cyberattacke abwehren musste.
Seit einigen Monaten sind Samed Yilmaz und Benjamin Lechner Studenten an der FH Technikum Wien. Sie sind Teilnehmer des ersten Lehrgangs des neugeschaffenen dualen Informatikstudiums. Im Rahmen ihrer dreijährigen Hochschulausbildung absolvieren die beiden eine Praxisausbildung bei A1.
Ab Herbst 2018 werden die technischen Studienangebote der FH Salzburg um den Bachelor-Studiengang »Wirtschaftsinformatik & Digitale Transformation« – vorbehaltlich der Genehmigung durch die AQ Austria – erweitert.
Am 4. Jänner durften die Vorstandschefs der britischen börsennotierten Unternehmen wohlig schnurren. Auf diesen Tag fiel heuer der »Fat-Cat-Day«, der aufzeigt, wann ein Top-Manager so viel Geld verdient hat wie ein britischer Durchschnittsverdiener in einem Jahr. Da der 1. Jänner als Feiertag wegfällt, blieben heuer drei Arbeitstage, um das britische Medianeinkommen zu erreichen.
Im Orbi Tower in Wien entstehen Arbeitsräume für Kreative. Reger Austausch ist erwünscht.