Menu
A+ A A-

Sager des Monats im Juli 2013

Sager des Monats im Juli 2013

»14.000 neue Wohnungen sind eine nachhaltige Wirkung.«
Infrastrukturministerin Doris Bures antwortet im Interview mit dem Bau & Immobilien Report den Kritikern, die im geplanten Baukonjunkturpaket die Nachhaltigkeit vermissen.

»Es muss aus volkswirtschaftlicher Sicht zu einem Umdenken kommen, weg von kurzfristigen Erfolgen, hin zu mittelfristigem Denken und
nachhaltiger Wertschöpfung.«
Erwin Fahrnberger, Vorsitzender der Geschäftsleitung Hochtief Construction Austria, zieht die Lehren aus der Pleite der Alpine, die mit Kampfpreisen die Branche aufgemischt hat.

"In unserem Fokus ist nicht nur die Großstadt Wien, sondern sind auch die Gemeinden im Umkreis. Diese Kunden haben wir ebenso gern wie unsere Wiener Kunden",
bekennt Susanna Zapreva, Geschäftsführerin Wien Energie, anlässlich einer Eröffnung eines Solarkraftwerks im niederösterreichischen Trumau. Wien Energie serviciert 79 Gemeinden im Umfeld der Hauptstadt.

"Ich hoffe dass sich dieser Konvent selbst ein gutes Zeugnis ausstellt und uns einen guten Plan für die nächste Regierungsperiode mitgibt",
ist Vizekanzler Michael Spindelegger zuversichtlich, dass in Sachen "Internetoffensive Österreich" künftig vieles noch viel besser wird...

"Ich habe keinen privaten Bereich",
kontert Spindelegger auf die Frage, wie es mit der Nutzung von IKT in seinem Privatleben aussieht.

"Das Wesentlichste an einer IKT-Strategie eines Landes ist, dass es sie überhaupt gibt"
,
fasst Sektionschef Manfred Matzka, Bundeskanzleramt, zusammen. Dies sei wichtiger, als das, was drinsteht.

"Wenn alle, alle, alle von der Wichtigkeit und Förderung von IKT auch im Bildungsbereich überzeugt sind, dann ist es egal, wer die nächste Regierung bilden wird."
Matzka appelliert an den "Common Sense" zu diesen globalen Herausforderungen.

"Wir leben heute in einer Welt, in der wir Dinge nutzen, ohne zu wissen, wie sie funktionieren",
mahnt Alfred Ruzicka, Stabstelle Informations- und Kommunikationsinfrastruktur im BMVIT, in der Diskussion und Lobbying um IKT nicht aufs Wesentlichste zu vergessen: "Wir diskutieren viel zu oft über Begriffe, die das Volk gar nicht versteht."

»Wir müssen weg von Einsichtsvermerken und hin zu ›Likes‹ in Akten«,
will Roland Ledinger, Leiter IKT-Strategie Bundeskanzleramt, die Digital Natives in der Verwaltung ansprechen.

Last modified onMontag, 29 Juli 2013 13:05
back to top