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16:9 ist von gestern

Philips beschreitet mit dem weltweit ersten LCD-TV im Kinoformat neue Wege am Mattscheibenmarkt.

Sie haben bereits vor Jahren tief in die Tasche für ihren 16:9-Fernseher gegriffen? Und trotzdem sind die schwarzen Balken am Screen mächtiger als der Herr der Ringe mitsamt seinen grauslichen Orkhorden? Ein Fernseher ist nun ausgezogen, der bösen, bösen Letterbox-Darstellung ein Ende zu bereiten. Philips \"Cinema 21:9\" erlaubt es erstmals, Filme genauso zu erleben wie im Kino und zwar so, wie der Regisseur es beabsichtigt hatte – nämlich im Breitbild-Kinoformat 21:9. Normale LCD-TVs müssen bei der Darstellung selbst bei 16:9-Fähigkeit entweder das Seitenverhältnis verändern und verlieren damit Bildinhalte oder sie füllen den Bildschirm mit störenden schwarzen Balken oben und unten auf.

Der Cinema 21:9 löst diese Probleme in 56 Zoll Größe und ermöglicht dem Zuschauer ein kompromissloses Kinoerlebnis, das zu Hause zuvor so nicht möglich war. Neben Filmen im 21:9-Format werden auch 16:9-Inhalte, wie etwa TV-Sendungen oder von Spielkonsolen, formatfüllend wiedergegeben. Die Anpassung geschieht über Skalierungsverfahren. Ab Ende Februar 2009 sollen detailliertere Informationen zum Gerät vorliegen.
www.philips.at

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