Expertin des Monats September
- Written by Redaktion_Report
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Gabriele Kotsis hat von 1986-1995 an der Universität Wien Wirtschaftsinformatik studiert, für Ihre Dissertation wurde sie 1995 mit dem Heinz-Zemanek Preis ausgezeichnet.Im Jahr 1999 hat sie sich an der Universität Wien für Informatik habilitiert. Nach Gastprofessuren an der Wirtschaftsuniversität Wien und der Copenhagen Business School ist sie seit Oktober 2002 Professorin für Informatik und Leiterin des Institutes für Telekooperation an der Johannes Kepler Universität Linz.
Aktuelle Forschungsthemen sind die Analyse und Entwicklung von verteilten und koopertiven Systemen unter Berücksichtigung der Integration multimedialer Daten und Fragen der Mobilitätsunterstützung.In diesen Themenbereichen leitet sie nationale und internationale Forschungsprojekte und ist Autorin bzw. Herausgeberin von mehr als 100 wissenschaftlichen Publikationen.Seit April 2003 ist Gabriele Kotsis Präsidentin der österreichischen Computergesellschaft.
Daneben engagiert sie sich in zahlreichen Aktivitäten für die Förderung von Frauen. \"Frauenförderung heißt, das wissenschaftliche Potential in Frauen zu erkennen und zu fördern. Provokant gesprochen:Wir Frauen in der Technik sind nicht die \"Tschapperln\", die förderbedürftig sind, sondern wir sind entsprechend unserer Leistung förderwürdig!\", sagt Kotsis.
Aktuelle Forschungsthemen sind die Analyse und Entwicklung von verteilten und koopertiven Systemen unter Berücksichtigung der Integration multimedialer Daten und Fragen der Mobilitätsunterstützung.In diesen Themenbereichen leitet sie nationale und internationale Forschungsprojekte und ist Autorin bzw. Herausgeberin von mehr als 100 wissenschaftlichen Publikationen.Seit April 2003 ist Gabriele Kotsis Präsidentin der österreichischen Computergesellschaft.
Daneben engagiert sie sich in zahlreichen Aktivitäten für die Förderung von Frauen. \"Frauenförderung heißt, das wissenschaftliche Potential in Frauen zu erkennen und zu fördern. Provokant gesprochen:Wir Frauen in der Technik sind nicht die \"Tschapperln\", die förderbedürftig sind, sondern wir sind entsprechend unserer Leistung förderwürdig!\", sagt Kotsis.
Herzlichen Glückwunsch!