Menu
A+ A A-

Huawei: Kongress in der Hofburg

Der Technologieausrüster und IT-Hersteller Huawei hat am 5. und 6. September in der Wiener Hofburg den diesjährigen „CEE & Nordic Huawei Partner Summit 2016“ mit mehr als 450 Vertretern aus dem osteuropäischen Enterprise-Partnernetzwerk abgehalten. Im Rahmen der Veranstaltung präsentierte Huawei erfolgreiche Projekte auf dem Weg zur Digitalen Transformation aus ganz Europa. Einen Tag später folgte der "Huawei Education Summit 2016".

Read more...

Frequentis: Flugsicherungstechnologien für Europa

Bei „SESAR 2020", der nächsten Phase im europäischen Luftfahrt-Forschungsprogramm SESAR (Single European Sky ATM Research), wird großer Wert auf interoperable Lösungen gelegt. Das österreichische Unternehmen Frequentis bringt seine Expertise und Know-how bei insgesamt 14 Projekten für Kommunikations- und Informationsmanagement in der Luftfahrt ein und gestaltet damit den europäischen vereinheitlichten Luftraum wesentlich mit.

Read more...

Metall-Recycling

Die meisten Metalle können ohne Qualitätsverlust recycliert werden, pendeln über viele Generationen hinweg zwischen Rohstoff und Abfall. Bereits für fast 50 Prozent des in Europa erzeugten Kupfers bildet Recycling die Quelle. 2014 wurden laut Verband deutscher Metallhändler 51 Prozent des raffinierten Aluminiums aus recyceltem Aluminium hergestellt, bei Rohstahl waren es 44,8 Prozent. Hinsichtlich der Qualität bei der Erzeugung von Metallen gibt es keinen Unterschied, ob Metalle aus der Primärproduktion oder Schrotte als Sekundärrohstoff eingesetzt werden. »Manche Einschmelzmethoden, wie zum Beispiel das LD-Verfahren (Linz-Donauwitz) der Voest Linz sind so ausgelegt, dass sie den Einsatz von einem bestimmten Prozentsatz an Schrott verlangen. Das hat nichts mit der Produktqualität zu tun, sondern mit dem Preis und der Verfügbarkeit von Rohstoffen«, so Brigitte Kranner, Geschäftsführerin von Altmetalle Kranner. »Beim Einschmelzen treten keine Probleme mit der EN 1090 auf – schwierig wird es bei der Wiederverwendung von z.B. alten Brückenträgern«, weiß Georg Matzner. »Ich muss schauen, wann und wie der Träger in Verkehr gebracht worden ist, ich muss die metallurgischen Kennwerte für die Deklarierung kennen – all das ist nicht sehr hilfreich für Direktrecycling.«

Read more...
Subscribe to this RSS feed