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Infineon: Bereit für Wachstum bei Mild-Hybrid-Modellen

Infineon rechnet in den kommenden Jahren mit einem deutlichen Wachstum bei 48-V-Sytemen im Auto und erweitert sein Angebot an passenden Leistungsbausteinen. Der Chiphersteller bringt neue Gehäusevarianten seiner 80-V- und 100-V-MOSFETs mit OptiMOS-5-Technologie auf den Markt, um die unterschiedlichen Anforderungen verschiedener 48-V-Applikationen passgenau zu bedienen. Angesichts des erwarteten Nachfrageanstiegs hat Infineon einen neuen Fertigungsprozess eingerichtet und produziert die Chips nun auf seiner Linie für 300-Millimeter-Dünnwafer in Dresden.

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ABB: Schweizer Rekordhalter bei Patenten

ABB hat 2019 mehr Patente beim Europäischen Patentamt (EPA) angemeldet als jedes andere Schweizer Unternehmen. Mit 689 Patentanmeldungen erzielte ABB einen Zuwachs um 21 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Zuletzt sicherte sich ABB den ersten Platz im Jahr 2014.

Das jährliche Ranking wird vom EPA in München veröffentlicht und präsentiert die Unternehmen und Länder mit den meisten Patenten in Europa. Die Schweiz ist mit 988 Patentanmeldungen pro Million Einwohner Innovationsweltmeister, gefolgt von Schweden mit 433 Anmeldungen pro Million Einwohner. Insgesamt erhöhte sich die Zahl der Patentanmeldungen aus der Schweiz um 3,6 Prozent auf das Rekordniveau von 8.249. Schweden verzeichnete einen Anstieg um 8,0 Prozent auf 4.381.

Der Mehrzahl der von ABB im Jahr 2019 angemeldeten Patente zielt auf eine verbesserte Nachhaltigkeit durch Senkung von Treibhausgasemissionen sowie die Verbesserung der betrieblichen und Energieeffizienz. Knapp 60 Prozent ihres Jahresumsatzes erwirtschaftet ABB bereits heute mit Lösungen, die zum Umweltschutz beitragen und die globale Erwärmung bekämpfen. Diesen Anteil will das Unternehmen mit kontinuierlicher Forschung und Entwicklung im Jahr 2020 noch weiter ausbauen

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T-Systems: qualifizierte Prüfstelle nach NISG/NISV

Als eine der ersten Prüfstellen in Österreich wurde T-Systems Austria als „Qualifizierte Stelle“ des BMI anerkannt. Durch seine über 70 lokalen Security-Experten kann T-Systems vollumfänglich alle Unternehmensbereiche abdecken und dadurch betroffene Unternehmen in allen elf Kategorien nach § 11 NISV überprüfen. Zu diesen Kategorien zählen unter anderem Sicherheitsarchitektur, Krisenmanagement, Government und Risikomanagement, Betriebskontinuität, Erkennung und Bewältigung von Vorfällen, Identitäts- und Risikomanagement sowie Systemwartung und Betrieb.

„Wir beschäftigen uns nicht nur aufgrund unserer eigenen Verpflichtung als Tochter der Deutschen Telekom, sondern auch durch unseren breit diversifizierten Kundenstamm aus den Bereichen kritischer Infrastrukturen bereits seit der Entwicklung der NIS-Richtlinie mit den Sicherheitsstandards von Netz- und Informationssicherheitssystemen,“ so Thomas Masicek, Chief Security Officer bei T-Systems. Diese Unterstützung reicht von fachlicher Expertise durch zertifizierte Security Experten, Gap-Analysen anhand von Best-Practices und Standards bis hin zu toolgestützten Lösungen zur Steuerung von Unternehmensprozessen. Durch das  langjährige Know-how von über 70 Security-Experten in der Bewältigung von Sicherheitsvorfällen, Erkennung von Anomalien und Implementierung von GRC-Prozessen (Governance, Risk & Compliance) ist T-Systems der ideale und sichere Begleiter für Unternehmen auf dem Weg in die NIS-Konformität.

Weiter Infos unter www.t-systems.com/at/de/security/nis

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Fusion im Collaboration-Markt

Lifesize - eigenen Angaben zufolge weltweit einziger Anbieter cloudbasierter 4K-Videokonferenzlösungen - und Serenova, ein Anbieter von Contact-Center-as-a-Service, haben am 10. März ihre Fusion angekündigt. Ziel des Zusammenschlusses ist es, ein Unternehmen für qualitätsführende integrierte Videokonferenz- und Contact Center-Kommunikation zu schaffen, das mehr als 10.000 Kunden weltweit bedient. Marlin Equity Partners, eine globale Investmentfirma mit einem verwalteten Kapital von über 6,7 Milliarden US-Dollar, ist der finanzielle Sponsor der Fusion und wird weiterhin in das Wachstum des kombinierten Unternehmens investieren, um den 60 Milliarden US-Dollar schweren Unified Communications-as-a-Service (UCaaS)-Markt anzugehen.

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APG und E-Control informierten über Salzburgleitung

Heute lud Austrian Power Grid (APG) zu einer Veranstaltung in Salzburg, um interessierten Bürgerinnen und Bürgern erneut die Möglichkeit zu geben, sich im persönlichen Gespräch über das Projekt der Salzburgleitung zu informieren. APG-Vorstandsmitglied Gerhard Christiner, E-Control-Vorstand Andreas Eigenbauer sowie APG-Betriebsdirektor Klaus Kaschnitz erläuterten Notwendigkeit und Bedeutung der Salzburgleitung für Österreich und standen für die zahlreichen Fragen aus dem Publikum zur Verfügung.

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Joint-Venture von Fachhochschulen

Die FH Technikum Wien und die FH Kärnten starten im Herbst 2020 ein gemeinsames Informatik-Bachelorstudium. Dabei findet das erste Studienjahr in Wien statt, die beiden weiteren Jahre bis zum Studienabschluss werden inklusive Berufspraktikum in Kärnten absolviert. Adressiert werden sowohl Kärntner Studierende, die gerne ein Jahr in Wien verbringen wollen, als auch Interessierte aus dem Großraum Wien, die von den Jobchancen in Kärnten profitieren wollen - insbesondere die wachsende Industriesparte in Kärnten sucht intensiv Fachkräfte.

Hintergrund der aktuellen Zusammenarbeit der Hochschulen ist, dass im Jahr 2019 1.500 qualifizierte BewerberInnen von der FH Technikum Wien aufgrund fehlender Studienplätze abgewiesen werden mussten, während es in Kärnten verfügbare Studienplätze gibt. Mit dem Joint Degree Program wollen die beiden Fachhochschulen einerseits dem angehenden Informatik-Nachwuchs ermöglichen, ihrem Berufswunsch nachzugehen, andererseits soll dem Fachkräftemangel der Kärntner Industrie entgegengewirkt werden.

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ISO-Zertifizierung für IFM

Die IFM zählt mit rund 100 Mitarbeitern zu den führenden Dienstleistern im Facility Management in Österreich und betreut Immobilien in allen FM-bezogenen Bereichen. Jetzt wurde das Unternehmen von der Zertifizierungsstelle »quality austria« ISO-zertifiziert. Mit der Zertifizierung wurden die hohen Qualitätsstandards der IFM durch die Zertifizierung nach ISO 9001 auch von einer unabhängigen externen Organisation auditiert und bestätigt. »Mit dem Qualitätsmanagement-System haben wir ein Werkzeug in der Hand, unsere Kunden optimal zu betreuen und unsere Ziele zu erreichen«, kommentiert Geschäftsführer Michael Moshammer. »Die IFM hat das Ziel, sich ständig zu verbessern und weiterzuentwickeln.«

»Einheitliche Prozesse, eine moderne IT-Unterstützung sowie eine nachvollziehbare Dokumentation der betreuten Immobilien sind wichtige Aspekte bei der Erbringung unserer Dienstleistungen«, ergänzt Co-Geschäftsführer Guido Pfeifer. Die ISO 9001 ist ein weltweit anerkannter Standard, der Unternehmen unterstützt, den Fokus auf die Kundenanbedürfnisse zu legen, unternehmensinterne Prozesse effizient zu gestalten und die Leistungsfähigkeit zu steigern.

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www.pflasterer-lehrling.at

Unter dieser URL ist die neue Webseite zu finden, auf der alle Informationen über die Ausbildung zur Pflasterin/zum Pflasterer abgerufen werden können. Die Webseite gewährleistet, dass Jugendliche und junge Erwachsene umfassend über das Pflastererhandwerk informiert werden und alles Wissenswerte über den Beruf online in einer nutzerfreundlichen und übersichtlichen Form zugänglich ist. Arbeitsgruppenleiter Richard Michels: »Die Webseite pflasterer-lehrling.at ist ein weiterer wichtiger Schritt zur Bekanntmachung des Pflastererhandwerkes, um die Jugend gezielt auf die Karrieremöglichkeiten unseres Berufes anzusprechen. Es ist eine krisensicherere Ausbildung, da gelerntes Fachpersonal immer nachgefragt wird, mit einer der höchsten Lehrlingsentschädigungen und langfristig sehr guten Verdienstmöglichkeiten.«

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