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Best Practice: Gerüstet für die nächsten Jahrzehnte

Die umweltfreundliche und effiziente Aufbereitungsanlage Powerscreen-TWS ist modular aufgebaut und damit auch für die Herausforderungen der Zukunft gewappnet. Die umweltfreundliche und effiziente Aufbereitungsanlage Powerscreen-TWS ist modular aufgebaut und damit auch für die Herausforderungen der Zukunft gewappnet.

1967 gründete Walter Keil aus Neukirchen seine Transportfirma. Der erste eigene Lkw war der Ausgangspunkt einer bis heute andauernden Erfolgsgeschichte. In den 80er-Jahren wurde das Unternehmen um ein Kieswerk erweitert, für das jetzt eine neue Aufbereitungsanlage angeschafft wurde. 

Walter Keil erkannte früh, dass an der Produktion von eigenem Material aus Steinbruch und Kieswerk kein Weg vorbei führt – schon in den 1980er-Jahren entstand deshalb ein eigenes Kieswerk in Neukirchen am Großvenediger, wo eine stationäre Powerscreen Wasch-Siebanlage mit dazugehörigem Brecher und Schöpfrad rund 30 Jahre lang zuverlässig ihren Dienst tat.

Bei der Neuanschaffung der Aufbereitungsanlage war neben geringem Platzbedarf und Energie- und Kosteneffizienz auch die spätere Anpassungs- und Erweiterbarkeit ein Hauptkriterium. »Gerade im Pinzgau ist uns der Natur- und Landschaftsschutz genauso ein Anliegen wie der nachhaltige Umgang mit den Ressourcen«, so Heidi Keil, die heute das weit über den Pinzgau hinaus bekannte Familienunternehmen mit derzeit mehr als 180 Mitarbeitern führt. Die Wahl fiel auf eine Powerscreen-TWS AggreSand 165 von Kuhn Baumaschinen. »Kuhn ist uns seit vielen Jahren ein kompetenter und vor allem zuverlässiger Partner«, so Keil. Betriebsleiter der neuen Anlage in Neukirchen ist Robert Moser. »Die Powerscreen-TWS AggreSand 165 überzeugte uns nicht nur durch den äußerst geringen Wasser- und Energiebedarf, der uns ein sehr effizientes Arbeiten ermöglicht. Das in einzelnen Modulen aufgebaute Anlagenkonzept erlaubt uns außerdem in Zukunft, unsere Anlage mit geringem Aufwand um zusätzliche Module zu erweitern, um so den Herausforderungen der nächsten Jahrzehnte Stand zu halten.« Bedenkt man die ständig wechselnden und strenger werdenden Qualitätsanforderungen an Baustoffe und die wachsende Notwendigkeit, Baurestmassen zu verwerten, anstatt zu deponieren, ist Keil auch hier – ganz im Sinne der heuer 50-jährigen Unternehmenstradition – gut aufgestellt für die Zukunft.

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