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Investition in Bewerbung per Mobiltelefon

Investition in Bewerbung per Mobiltelefon Foto: Thinkstock

Das Mobiltelefon hat in den letzten Jahren stark an Bedeutung gewonnen. Laut Mobile Communications Report 2016 Nutzung in Österreich trotz bereits auf hohem Niveau liegend, wieder um sechs Prozent gewachsen. Dabei zeigt die Altersgruppe der „unter 29-jährigen“, die sogenannten „Digital natives“, erwartungsgemäß den höchsten Prozentsatz an Smartphone Nutzern.

Diesem Trend leistet Trenkwalder, Österreichs größter Personaldienstleister, nun Folge. „Da wir gerade jungen Menschen Jobmöglichkeiten bieten wollen, müssen wir uns natürlich an deren Verhalten orientieren“ erklärt Klaus Lercher, CEO von Trenkwalder Österreich, seinen Zugang. Gerade als Branchenführer müsse man auch Treiber von Entwicklungen innerhalb der eigenen Branche sein.

„Wir beobachten den Trend zur Bewerbung per Mobiltelefon schon seit langer Zeit. Insbesondere in Asien ist dies heute schon weit  fortgeschritten“ so Lercher. Dafür bedarf es aber auch eines ganz anderen Zugangs in Richtung des Bewerbers. „Wesentliche Informationen müssen für den Nutzer schnell und klar ausfüllbar sein. Als Unternehmen muss ich noch konkreter kommunizieren, was ich von dem Bewerber erwarte.“, sieht Lercher seine Branche gefordert.

Die Vorteile liegen laut Lercher auf der Hand: „Ein vereinfachter Bewerbungsprozess, der auch Spontanbewerbung, beispielsweise hervorgerufen durch Werbemaßnahmen, leichter macht.“ Um das Thema „mobile recruitment“ stärker im Markt zu positionieren hat Trenkwalder eine Kampagne entworfen, die seit 20. März auf 44 Infoscreens in unterschiedlichen Wiener U-Bahn Stationen läuft.

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