Post steigt bei Start-up ein
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sendhybrid-Gründer Oliver Bernecker und Peter Danner mit Georg Mündl, Leiter Mail Solutions, Josef Maier, Leiter Outputmanagement und Geschäftsführer direct2document, und Michael Wirth, Leitung Finanzen Brief, Werbepost und Filialen.
Foto: Österreichische Post/Christian Houdek
Das Grazer Start-up sendhybrid holt sich die Österreichische Post AG als Partner an Bord.
Die Österreichische Post AG beteiligt sich mit 26% an dem Grazer Unternehmen sendhybrid, einem Anbieter im Bereich der elektronischen Postzustellung. Das Closing fand am 14. Oktober statt. Über den Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart. sendhybrid hat sich durch die Abwicklung zahlreicher Versandprozesse für österreichische Städte, Gemeinden und Konzerne bereits in der Vergangenheit einen Namen im Bereich der dualen Zustellung, der elektronischen Signatur und elektronischer Identitäten gemacht. Zudem ist das Grazer Unternehmen Betreiber des behördlichen Zustelldienstes www.eVersand.at
„Mit sendhybrid hat die Österreichische Post einen wichtigen Leistungspartner und eine hervorragende Technologie für die Einführung des E-Briefs, dem digitalen Postfach, gewonnen“, sagt Georg Mündl, Leiter des Geschäftsfeldes Mail Solutions der Österreichischen Post AG, zur Beteiligung.
„Für uns war die Beteiligung ein bedeutender Schritt, um unsere bewährten Lösungen einem noch breiteren Publikum verfügbar zu machen und wir freuen uns, mit der Österreichischen Post einen Partner gefunden zu haben, der wie kein anderer in der Lage ist, den elektronischen Postversand zu forcieren“ so Oliver Bernecker, einer der Geschäftsführer sendhybrid.
Neben den beiden sendhybrid-Gründern Oliver Bernecke und Peter Danner wird als dritter Geschäftsführer von der Österreichischen Post Josef Maier, Leiter Outputmanagement und Geschäftsführer der Transaktionsdruckerei der direct2document GmbH, entsandt.