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Exzellente Unternehmen

Als verdienter Sieger erhielt das Kärntner Traditionsunternehmen Kostwein den diesjährigen Staatspreis Unternehmensqualität. Als verdienter Sieger erhielt das Kärntner Traditionsunternehmen Kostwein den diesjährigen Staatspreis Unternehmensqualität. Foto: QualityAustria/Rauchenberger

Der Staatspreis Unternehmensqualität geht heuer an den Maschinenbauer Kostwein. Weitere Auszeichnungen erhielten die FH Campus Wien, die PR-Agentur ikp Wien und das WIFI Kärnten.

Im festlichen Rahmen des Palais Ferstel fand im Anschluss an die qualityaustria-Winners' Conference »Excellence bewegt!« am 16. Juni die Verleihung des Staatspreises Unternehmensqualität statt. Sektionschef Matthias Tschirf vom Bundesministerium für Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft unterstrich den Stellenwert von Innovationen für den Wirtschaftsstandort Österreich: »Das Wissen der Mitarbeiter, die ihre Ideen und Kreativität eingebracht haben, ist der wichtigste Kraftstoff für die österreichische Wirtschaft.« Konrad Scheiber, CEO der Quality Austria, wies auf die langfristige Entwicklung von Excellence in Unternehmen hin: »Es braucht Leadership, die Bereitschaft und Fähigkeit zur Reflexion, exzellente Mitarbeiter und den Willen zur Investition in Unternehmensqualität.«

In der Kategorie »Großunternehmen« setzte sich der Kärntner Maschinenbauer Kostwein mit herausragenden Bewertungen in allen neun Kriterien durch. Das Unternehmen setze seit Jahren vorbildlich die Qualitätsprinzipien um, so die Begründung der Jury. »Die klare Kundenorientierung wird durch ausgeprägte Wertschätzung und offene Kommunikation gefördert. Mitarbeiter und ihre Kompetenzen werden als zentrale Stärke des Unternehmens respektiert, auf Chancengleichheit und Teamorientierung wird aktiv geachtet.«

In der Kategorie »Kleinunternehmen« punktete die PR-Agentur ikp Wien mit wertschätzender Unternehmenskultur und transparenten Prozessen. Das WIFI Kärnten entschied die Kategorie »Mittlere Unternehmen« mit einem »inspirierenden und innovationsfreudigen Führungsteam« für sich. Unter den »Non-Profit-Organisationen« siegte die FH Campus Wien, inzwischen eine der größten Fachhochschulen Österreichs. Sie beeindruckte mit der gesamtheitlichen Gestaltung der »berufsfeldorientierten Lehre«, die sich in hohen Beschäftigungsquoten der Absolventen niederschlägt. Zudem wird auf Diversity großer Wert gelegt.

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