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T-Mobile macht sich jetzt die Handys selbst

Der Mobilfunkbereich der Deutsche-Telekom-Gruppe will nicht länger Markennamen subventionieren. Noch in diesem Monat kommt das erste eigene Gerät auf den österreichischen Markt: T-Mobile MDA, ein mobile digital assistant.

Die Magentamäxchen, die seit Sommer damit üben und Services maßschneidern dürfen, schwärmen davon, und die Eckdaten klingen gar nicht schlecht: 13 mal 7 mal 2 Zentimeter, 20 Deka, StrongArm mit 206 MHz und 32 MB RAM, 320 x240 bei 4096 Colors sowie ein Touchscreen. Läuft auf Microsoft-OS mit den üblichen Anwendungen.

Preis in Deutschland: 600 Euro mit Bindung, 900 ohne. Schwachstellen: nur Dualband, Bluetooth fehlt.

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