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SMS-Club für Stadion-Center-Kunden

Registrierte Clubmitglieder werden mittels SMS monatlich über Clubvorteile des Stadion Center informiert – der zugesandte Code kann bei Lesegeräten im Stadion Center als Rabatt-Gutschein ausgedruckt und beim Einkauf verwendet werden. Dieses innovative Servicetool wurde von der Technischen Universität Graz und der Standort Marketing Agentur sma entwickelt und wird im Stadion Center erstmals einer größeren Bevölkerungsgruppe zugänglich gemacht. Das Sammeln diverser Kundenkarten hat damit ein Ende gefunden.
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BlackBerry App World

Online-Shop, über den BlackBerry-Nutzer in Zukunft zahlreiche Applikationen herunterladen können werden, heißt BlackBerry App World. Die BlackBerry App World ist einer der beiden neuen Distributionswege, über die Research In Motion in Zukunft Applikationen für BlackBerry Smartphones anbietet. BlackBerry-Nutzer können über den Online Shop zahlreiche Applikationen auf ihr Smartphone herunterladen, ihrem Endgerät so eine individuelle Note geben und die Vielfalt der BlackBerry Applikationswelt erfahren.

Bereits seit Dezember 2008 können Entwickler BlackBerry Applikationen und Inhalte einreichen, um sie in den neuen Shop zu integrieren. Dabei können die Entwickler die Preise für ihre Applikationen selbst festlegen und erhalten 80 Prozent der Einnahmen, die über die BlackBerry App World erzielt werden. Die Zusammenarbeit von RIM und PayPal ermöglicht es BlackBerry-Nutzern für Applikationen aus dem Anwendungs-Online-Shop direkt von ihrem BlackBerry-Smartphone aus zu bezahlen. Entsprechende Policies ermöglichen Unternehmen oder Organisationen, die die BlackBerry Professional Software nutzen, zu kontrollieren, welche Applikationen auf firmeneigene BlackBerry-Smartphones heruntergeladen werden können.

 
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Kapsch ausgewählt

Die Telekom Austria hat Nortel und Kapsch CarrierCom ausgewählt, ihr landesweites Netzwerk für die Unterstützung der VoIP-Technologie auszubauen. Dadurch wird die TA in Zukunft in der Lage sein, seinen Geschäfts- und Privatkunden SIP-Kommunikationsdienste anzubieten.

Die neue Lösung, die auf dem Nortel Communication Server (CS) 2000 basiert, ermöglicht dem österreichischen Telekommunikationsanbieter nahtlos zu IP-basierten Sprachdiensten zu migrieren - und das ohne Dienstunterbrechungen für die Endkunden. Der Nortel CS 2000 ist einer der führenden IP-Multimedia-Softswitches und unterstützt auf einer einzigen Plattform eine breite Auswahl an Sprach- und Multimediaapplikationen sowohl im Business-Bereich als auch für Privatkunden.
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Oracle: Neuer Enterprise Manager

Oracle gibt die Verfügbarkeit von Oracle Enterprise Manager 10g Release 5 (10gR5) bekannt. Damit erhöhen die Unternehmen den Wert ihrer Anwendungen und Infrastruktur-Software-Investitionen weiter und senken ihre IT-Kosten.

Der Oracle Enterprise Manager umfasst ein vollständiges Paket an Lösungen, die die Verwaltung des gesamten Oracle Software Stacks vereinfachen. Zusätzlich bietet die neue Version auch Unterstützung für virtuelle Umgebungen. Der einzigartige Top-Down-Ansatz von Oracle für die Verwaltung von Anwendungen ermöglicht es Unternehmen, die Komplexität ihrer IT zu reduzieren und ihre Effizienz zu erhöhen, was zu höherer Leistung und niedrigeren Verwaltungskosten bei den Unternehmensanwendungen führt.
 
Die Highlights des \"Oracle Enterprise Manager 10gR5\"

- Unterstützung der Applications Unlimited Strategie von Oracle, die neue Zertifizierung für Siebel CRM 8.1.1, ein neuer Management Pack für Oracle Communications Billing and Revenue Management sowie die vor kurzem veröffentlichten Oracle Real User Experience Insight Accelerators für Oracle Siebel CRM und Oracle E-Business Suite.

- Erhöhte Effizienz bei der Verwaltung von Datenbanken durch Automation und neue Tools: Dazu zählen Echtzeit-SQL-Monitoring und Unterstützung für neue Oracle Database 11g advisors, Installationsunterstützung für hochverfügbare Grid Computing Infrastrukturen, verbesserte Unterstützung für Oracle Database Vault und ein automatisierter Datenbank-Test-Workflow.

- Erweiterte Verwaltungsmöglichkeiten für Oracle Fusion Middleware und Oracle VM: Dazu zählen die engere Integration mit Oracle WebLogic Server, Oracle Beehive, Oracle Service Bus und Oracle Coherence.

- Mit Oracle VM Management Pack bietet Oracle Unternehmen eine vollständige Management-Lösung für Oracle VM.

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Einfluss auf die Umwelt messen

Das „Environmental Sustainability Dashboard“ – ein kostenloses Modul in Dynamics AX – hilft mittelständischen Unternehmen dabei, ihren Einfluss auf die Umwelt und den eigenen Energieverbrauch zu messen und darauf basierend zu optimieren.

Das Environmental Sustainability Dashboard misst vier der zentralen Indikatoren, die die Global Reporting Initiative (GRI), ein weltweit tätiges Umweltnetzwerk mit Sitz in Amsterdam, als aussagekräftig für die Umweltbewertung eines Unternehmens ansieht. Neben dem direkten und indirekten Verbrauch von Energie ist das vor allem der Ausstoß von Treibhausgasen aus der Energienutzung sowie der CO2-Ausstoß aus der allgemeinen Geschäftstätigkeit des Unternehmens wie er beispielsweise bei Transportaufgaben oder in der Produktion entsteht. Mit dem Tool haben mittelständische Firmen die Möglichkeit, die ökologische Nachhaltigkeit ihrer Arbeit nachprüfbar zu messen. Durch die Analyse des firmenweiten Energieverbrauchs lassen sich zudem Sparpotenziale aufzeigen und realisieren. 

Hinter dem Dashboard steht die Grundidee, dass erst die Messung von Nachhaltigkeitsindikatoren Firmen dazu befähigt, regelnd einzugreifen. Eine aktuelle Untersuchung des Marktforschungsinstituts AMR bei Unternehmen in Europa, dem Nahen Osten und Afrika zeigt beispielsweise, dass diese Firmen bis zu 21 Prozent ihrer IT-Budgets für die Messung und Kontrolle ihres „CO2-Haushaltes“ aufwenden. Oft wird dabei zu kostspieligen Lösungen gegriffen. Mit dem kostenlosen Environmental Sustainability Dashboard von Microsoft Dynamics AX unterstützt Microsoft die Unternehmen, ihre Produktions- und Geschäftsprozesse umweltschonender zu gestalten.

 
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Erfolg für SME-Schiene

Vor einem Jahr hat COLT, europäischer Anbieter von Kommunikationslösungen für Geschäftskunden, eine spezielle Division nur für kleine und mittlere Unternehmen gebildet – SME (Small and Medium sized Enterprises).  Ziel war es, speziell für SMEs optimale und qualitativ anspruchsvolle Lösungen anzubieten. Innerhalb des letzten Jahres konnte COLT mehr als 100 neue Vertriebspartner gewinnen und eine Vielzahl von Produkten und Dienstleistungen, die im besonderen auf SME ausgerichtet sind, zur Verfügung stellen. Auch der lokale SME Bereich erfreut sich einer zunehmenden Anzahl an neuen Partnern und baut das Geschäft mit den KMU aus. Darüber hinaus ermöglichen anwenderspezifische Online Tools („COLT Community“), Systeme und Zulassungen den COLT-Partnern, die Weichen effizient in Richtung Geschäftserfolg zu stellen.

Ausschlaggebend für die Initiative von COLT war die Tatsache, dass viele Telekommunikationsanbieter ihre Lösungen vornehmlich auf multinational agierende Konzerne zuschneiden. Kleine und mittelständische Unternehmen müssen dadurch oft mit reduzierten Versionen der großen Lösungen arbeiten. Seit Anfang 2008 zeigt COLT, dass auch diese weit mehr von ihren Anbietern erwarten können.  

„Es gab eine unübersehbare Lücke im SME-Markt. Diese Chance haben wir genutzt und eine Strategie entwickelt, um genau diesem Segment besondere Aufmerksamkeit entgegen zu bringen. Auch in diesem Markt gibt es natürlich spezielle Herausforderungen, die sich vielfach stark von denjenigen für große Konzerne unterscheiden. Um diesen gerecht zu werden, gründeten wir unsere SME-Division. Mit einem eigenen Team von Spezialisten haben wir unser Angebot optimiert, zukunftssichere Investitionen getätigt und ein passgenau auf den Markt abgestimmtes Produktportfolio entwickelt”, erklärt Rakesh Bhasin, CEO von COLT.
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T-Systems zieht Bilanz

„Wir blicken auf ein erfolgreiches Jahr zurück. Im abgelaufenen Jahr hatten die Pflege des Bestandskundengeschäfts sowie innovative Projekte oberste Priorität“, zieht Georg Obermeier, Vorsitzender der Geschäftsführung bei T-Systems in Österreich, Resümee. „Langfristige und stabile Beziehungen mit bestehenden Geschäftspartnern sind ein wichtiger Grundpfeiler für unser Unternehmen. T-Systems verlängerte letztes Jahr beispielsweise Kundenverträge mit Unternehmen wie Wienerberger und austriamicrosystems“, so Obermeier. Neue Kundenprojekte wurden 2008 mit Unternehmen wie Salesianer Miettex, Qualitätslabor Niederösterreich, Barmherzige Schwestern Ried, dem Krankenhaus der Elisabethinen Linz sowie namhaften Kliniken in Deutschland, Kolumbien und Südafrika umgesetzt.

Neben dem kontinuierlichen Ausbau von Geschäftsbeziehungen wurde T-Systems in Österreich auch für besondere Leistungen mehrfach ausgezeichnet. So gewann der Dienstleister für Informations- und Kommunikationstechnik den Green IT Award 2008. Weiters erhielt T-Systems den Gesundheitspreis der Stadt Wien für die  internetbasierte Integrationsplattform „ehealth4public“, die Patienten einen Zugriff auf ihre Befunde und damit einen Überblick über ihren Gesundheitsstatus gewährt. „Mit der neuerlichen Auszeichnung als einer der besten Arbeitgeber Österreichs beim Wettbewerb Great Place to Work beweisen wir einmal mehr, dass wir in unserem Unternehmen motivierte und zufriedene MitarbeiterInnen haben und eine offene Unternehmenskultur leben – für uns eine Grundvoraussetzung um weiterhin erfolgreich am Markt zu agieren“, erklärt Obermeier.
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Anregungen für Österreich

Im Zusammenhang mit jüngsten Initiativen zum Glasfaserausbau in den größeren Städten der Schweiz, verweist Silver Server auf die vergleichsweise unterentwickelte Situation in Österreich. So hatten erst Anfang Februar 2009 die Stimmbürger St. Gallens in einem Volksentscheid mit großer Mehrheit für den Auf- und Ausbau sowie den Betrieb eines flächendeckenden Glasfasernetzes in der Stadt votiert. Errichter und Betreiber werden die kommunalen St. Gallener Stadtwerke sein. Ziel ist es, zukünftig 90 Prozent aller Unternehmen und Haushalte mit Glasfaser-Anschlüssen zu versorgen. Ein ähnliches Projekt gibt es bereits in Zürich, wo das städtische Elektrizitätswerk (EWZ) ebenfalls ein kommunal verwaltetes Netz errichtet. Bern, Basel und Genf wollen nachziehen. Ein Trend zu stadteigenen „offenen“ Netzen, bei denen später unterschiedliche Anbieter Fasern mieten können, ist klar ersichtlich.

„Die Schweiz ist im Augenblick mit Hochdruck dahinter, die Weichen für die Zukunft ihrer Kommunikationstechnologie zu stellen – für uns ist es überaus interessant zu beobachten, welche Modelle sich dabei herauskristallisieren und wie sich diese auf Österreich übertragen lassen könnten“, erklärt Oskar Obereder, CEO von Silver Server.

Die Frage, wieso sich gerade in der Schweiz zahlreiche kommunale Energieversorger zu einem überregionalen Verband namens Openaxs zusammenschließen und damit in Konkurrenz zu Sologängen des Branchenführers und Ex-Monopolisten Swisscom bzw. dessen Herausforderer Sunrise treten, mag in ureigenen eidgenössischen Tugenden begründet liegen: Freier und fairer Wettbewerb sowie freie Wahl des Anbieters für den Kunden selbst gehören zu den Zielsetzungen von Openaxs und werden – siehe der Volksentscheid in St. Gallen – von der Bevölkerung goutiert. Oskar Obereder dazu: „Eine wichtige Rolle spielt dabei sicherlich auch das Stadt-Land-Gefälle. Das ist mit Österreich gut vergleichbar. Openaxs will erreichen, dass weite Schweizer Landesteile gut erschlossen sind, nicht nur Ballungsgebiete. Auch davon können wir hierzulande lernen, vor allem wenn es darum geht, konjunkturpolitische Maßnahmen, wie sie nun auch in Österreich für den Breitbandbereich diskutiert werden, zu setzen.“
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