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Autodesk mit Rubicon

Autodesk und die Rubicon Professional Solutions GmbH kündigen Kooperation an. Durch die enge Zusammenarbeit sollen Gebäudetechniker in Planung und Ausführung unterstützt und ihre Arbeit erheblich vereinfacht werden. Erste Ergebnisse der Kooperation werden auf der Weltleitmesse ISH vorgestellt, die vom 10. bis 14. März 2009 in Frankfurt stattfindet. Autodesk präsentiert seine Lösungen im Übergangsbereich zwischen Halle 5 und 6.1 an Stand V10.

Rubicon bietet mit seiner Produktfamilie Rubi3805 eine integrierte Daten-Plattform für die Haustechnik-Planung. Die Exportfunktionen ermöglichen einen direkten Datentransfer zu Autodesk-Lösungen, wie z.B. der Gebäudetechniksoftware Autodesk AutoCAD MEP, wodurch eine einheitliche und übersichtliche Weiterverarbeitung möglich ist. Vom Hersteller über den Haustechnik-Planer bis zum ausführenden Betrieb, die Nutzer können mit Rubi3805 unkompliziert und schnell auf einen Datenpool zugreifen, der ihnen die gewünschten Informationen für alle herstellerbezogenen Artikel im Bereich der Haustechnik nach VDI3805 liefert. Durch die Kooperation mit Herstellern aus dem Bereich der Gebäudetechnik, integriert Rubi3805 deren Herstellerbibliotheken und vernetzt somit alle wichtigen Daten zu einem Produkt. Mit Autodesk AutoCAD MEP können dank intelligenter Objekttechnologie weitere nützliche Informationen mit übernommen werden und z.B. in einer Stückliste ausgewertet werden.

„Unser Ziel ist der Erfolg unserer Kunden. Durch die Kooperation mit Rubicon erleichtern wir Gebäudetechnikern das Arbeiten mit herstellerbezogenen Bauteilen, die im CAD Plan ihre spezifisch konfigurierten Eigenschaften erhalten. Aufgrund der hohen Stimmigkeit der Informationen bereits von der Planung ab, wird ein erheblicher Beitrag zu effizienter Planung und Ausführung geleistet“, sagt Christian Weiss, Industry Marketing Manager für Architektur und Bauwesen bei Autodesk.
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VAV bietet Baurücklass-Polizze

Am Bau sind Mängel in der Ausführung nicht immer auf den ersten Blick feststellbar. Deshalb behalten Bauherren einen bestimmten Prozentsatz des Entgelts als so genannten Haftrücklass ein. Dieser Haftrücklass kann in Cash oder als Bankgarantie hinterlegt werden. In beiden Fällen belastet der Haftrücklass die Liquidität des ausführenden Bauunternehmens. Das Garantievolumen wird nicht auf den Kreditrahmen bei der Bank angerechnet. Die Haftrücklassversicherung verhindert überdies das Entstehen zusätzlicher Kosten bei Umschuldungen.

Die neue Baurücklassversicherung, die von der VAV Versicherung in Verbindung mit der VHV Versicherung auf den Markt gebracht wird, stellt eine preiswerte und effiziente Möglichkeit dar, den Haftrücklass abzusichern. „Wir wenden uns mit diesem Produkt in erster Linie an mittelständische Bauunternehmen, die unter einem besonders scharfen Erfolgs- und Liquiditätsdruck stehen. Die Einführung von Basel II und die aktuelle Kreditkrise haben diesen Druck noch verstärkt. Unsere Baurücklassversicherung spart Kosten und erhöht die Liquidität der Bauunternehmen“, sagt Norbert Griesmayr, Generaldirektor der VAV Versicherung.

Frei wählbarer Garantierahmen, einfache Abwicklung
Grundsätzlich können alle Unternehmen, die eigene Bauleistungen erbringen, eine Baurücklassversicherung abschließen. Die Services umfassen Deckungsrücklass-, Fertigstellung- und Haftungsrücklassgarantien, wobei einzelne Garantiearten miteinander kombiniert werden können. Der Garantierahmen ist bis zu einer Maximalsumme von 2,5 Mio. Euro frei wählbar. Die Kosten der Polizze sind degressiv gestaltet und belaufen sich auf knapp ein bis 2,7 Prozent der Garantiesumme.

Die Abwicklung ist bewusst einfach gehalten. Bis zu einer Versicherungssumme von 100.000 Euro erfolgt eine vereinfachte Bonitätsprüfung und die Vorlage der Bilanz ist nicht notwendig. Bei höheren Versicherungssummen muss der aktuellste Jahresabschluss, der nicht älter als maximal 18 Monate sein darf, sowie ein aktueller Firmenbuchauszug für eine Prüfung zur Verfügung gestellt werden.

Garantien auch für Neugründungen
Bei der VAV kommen auch Jungunternehmer und Existenzgründer in den Genuss der Baurücklassversicherung. Hier genügt die Vorlage der Gewerbeanmeldung und des Firmenbuchauszuges sowie der ausgefüllte Fragebogen für Neugründer.

 

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Bester Arbeitgeber für Frauen

Microsoft Österreich kann sich auch dieses Jahr über eine Top-Platzierung im Ranking von \"Österreichs Beste Arbeitgeber\" freuen. Das Unternehmen wurde erneut zum „Besten Arbeitgeber für Frauen“ und zudem auch dieses Jahr unter die Top 5 auf Platz vier der besten heimischen Arbeitgeber gereiht. Umfangreiche Bemühungen und Initiativen im Bereich Human Ressources haben bei Microsoft Österreich Tradition: So fördert Microsoft seit Jahren individuelle Maßnahmen für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, legt Schwerpunkte auf die Kommunikation im Unternehmen und setzt sich für die Chancengleichheit von Frauen und Männern ein. Microsoft Österreich übernimmt dabei eine Vorbildfunktion für das gesamte Microsoft Partner-Wirtschaftssystem, das in Österreich ein Drittel der Beschäftigung der IT-Branche (rund 72.000 Arbeitsplätze) ausmacht.

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MA 34 hoch im Kurs

Eine Ende 2008 von der MA 34 in Zusammenarbeit mit der MA 53 durchgeführte Kundenbefragung brachte für die Abteilung Bau- und Gebäudemanagement ein erfreuliches Ergebnis.

Die Gesamtzufriedenheit liegt (wie schon 2006) bei einem guten Wert von 2,0(Skala 1-6), die Zufriedenheit mit den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern sogar bei 1,9. Vor allem die Fachkompetenz (1,9) und Freundlichkeit (1,6) des Personals der MA 34 wurden positiv bewertet. Die Fachkompetenz wurde von 83 Prozent der befragten Personen mit sehr gut oder gut bewertet, die Freundlichkeit sogar von 90 Prozent der Kundinnen und Kunden. Auch bei den Parametern telefonische Erreichbarkeit, Dienstleistungsqualität und Reklamationsbehandlung zeigten sich 75 Prozent der Kundinnen und Kunden sehr zufrieden oder zufrieden.
Der bereits bei der vorangegangenen Befragung im Jahr 2006 erzielte hohe Wert von 45 Prozent an Rückmeldungen konnte im Jahr 2008 mit 60,5 Prozent nochmals deutlich übertroffen werden. Das bedeutet, dass von den 1.099 Fragebögen, die an die Kundinnen und Kunden übermittelt wurden, 665 beantwortet wurden.

Über die MA 34
Die MA 34 nimmt im Bereich der Verwaltung der Stadt Wien und in der Geschäftsgruppe für Wohnen, Wohnbau und Stadterneuerung zentrale und umfassende Aufgaben wahr: Rund 1.230 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter kümmern sich um die Betreuung von 1.830 Objekten, darunter Schulen, Kindergärten, Büros und Kirchen, und erbringen eine ganze Reihe von Dienstleistungen für deren Betrieb. Als Kompetenzzentrum für sämtliche gebäudewirtschaftliche Angelegenheiten führt die MA 34 zudem jährlich rund 500 einzelgeplante Projekte mit einem Bauvolumen von mehr als 120 Millionen Euro durch.

 
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Schmeckt wie gezaubert

Was haben ein vergessener Valentinstag und bereits in den Startlöchern scharrende Osterhasen gemeinsam? Am Ostermontag, also am 13.4.2009, haben Sie die Chance, sich mit einem exklusiven Brunch bei Ihrem Liebling für Ihr Vergessen zu entschuldigen. Hilft das immer noch nichts, legen Sie den Muttertags-Brunch noch nach, denn auch  dieses Jahr wartet die Kostbar Harry’s Time wieder ihren Gourmet Brunch auf. Wer jetzt an Schlangestehen und  angekleckerte Buffettische denkt, irrt gewaltig. Bei Harry’s Time kommt das Servicepersonal, bekanntermaßen weiblich und hübsch,  direkt zu Ihrem Tisch und versorgt Sie nach Lust und Laune. Das Konzept nennt sich »Das bewegte Buffet« und könnte  treffender nicht sein, denn die Serviermädels spulen brav ihre Kilometer ab.

Die leckeren Köstlichkeiten werden vom Küchenchef Florian Prandstätter persönlich im Minutentakt zubereitet. Sind Ihre Kinder beim Brunchen mit dabei, serviert Ihnen Harry zusätzlich ein Kindermädchen und Sie müssen sich um die  Kinderbetreuung keinen Kopf mehr machen. Pro Person kostet der Luxus-Spaß 47 Euro, aber keine Sorge: Ein Glas Prosecco ist im Preis inbegriffen.

Infos: Harry’s Time,
Dr. Karl Lueger Platz 5,
1010 Wien, 01/ 512 45 56,
www.harrys-time.at.
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Comnet wird bevorzugter Partner von CA

Im Jänner 2009 wurde Comnet als erster Partner in Österreich im Rahmen des Partner Delivered Support Programs (PDS) zertifiziert. Dadurch erhält der IT-Dienstleister bevorzugten Support und Zugriff auf CA-interne Tools. Mit diesen Vorzügen kann Comnet dem Kunden eine raschere Reaktionszeit und somit eine Verbesserung des IT-Betriebes gewährleisten.

Durch die steigende Komplexität von IT-Netzwerken steigt auch die Abhängigkeit der Unternehmen von diesen IT-Strukturen. Dieses Risiko muss daher mit einem optimalem Network Fault Management auf ein Minimum reduziert werden. \"Gerade im Störungsfall ist eine rasche und zielgerichtete Reaktion das Um und Auf. Diese Zertifizierung gewährleistet unseren Kunden eine höhere Verfügbarkeit ihrer IT-Infrastruktur\", erklärt Andreas Bergler, Geschäftsführer von Comnet. \"Die laufende Zertifizierung unserer technischen Mitarbeiter, der Einsatz eines Call Tracking Systems und der Betrieb eines Testlabors waren die Voraussetzungen für diese exklusive Zertifizierung\", so Bergler weiter.
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Meistgenutztes Immobilien-Portal

Das Anzeigenportal willhaben.at ist mit 261.276 Unique Visitors, 569.328 Visits (Besuchen) und 23.235.289 Page Impressions (Seitenaufrufen) pro Monat laut ÖWA das meistgenutzte Immobilien-Portal Österreichs. Damit setzt sich das Anzeigenportal gegen eine Vielzahl spezialisierter Onlinedienste durch.

Gerd Ingo Janitschek, Geschäftsführer von willhaben.at, erklärt: „Die offiziellen Zahlen der Österreichischen Webanalyse bestätigen, dass willhaben.at im Dezember 2008 und Jänner 2009 mehr Zugriffe als jedes andere Immobilienportal in Österreich verzeichnen konnte. Die Immobiliensparte von willhaben.at zählt heute mit Fug und Recht zum attraktivsten Marktangebot im Netz. Das belegen aktuelle Nutzungsdaten objektiv und eindrücklich. Konkret hat willhaben.at absolute Spitzenwerte bei Visits und User-Besuchen pro inserierter Anzeige.“

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T-Systems: Great Place to Work

T-Systems hat beim \"Great Place to Work\"-Wettbewerb erneut eine Platzierung unter den besten Arbeitgebern Österreichs erzielt. Der Dienstleister für Informations- und Kommunikationstechnik erreichte in der Kategorie der Unternehmen mit mehr als 250 Mitarbeitern den 12. Platz.

Jedes Jahr führt das Great Place to Work-Institute Österreich den Wettbewerb \"Österreichs Beste Arbeitgeber\" durch und veröffentlicht die Ergebnisse. Dabei liegt der Schwerpunkt auf Vertrauen zum Management, Identifikation mit der Tätigkeit und dem Unternehmen, sowie Teamorientierung. \"Wir sind sehr stolz darauf, dass es T-Systems beim Great Place to Work Wettbewerb auch dieses Jahr unter die Top-15-Unternehmen in Österreich geschafft hat\", erklärt Georg Obermeier, Vorsitzender der Geschäftsführung bei T-Systems in Österreich. \"Das gute Ergebnis zeigt, dass unsere langfristigen Mitarbeiter-Programme Früchte tragen und wir in unserem Unternehmen eine hohe Mitarbeiterzufriedenheit erreicht haben. Einer der besten Arbeitgeber Österreichs zu sein bedeutet für uns, dass wir eine gemeinsame Unternehmenskultur pflegen und sowohl positive als auch negative Kritik annehmen um daraus Maßnahmen abzuleiten, die für alle MitarbeiterInnen sichtbar und erkennbar sind\", so Obermeier
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Cisco: bester Arbeitgeber Österreichs

Cisco hat im österreichweiten Wettbewerb \"Österreichs Beste Arbeitgeber 2009\" den 1. Platz in der Kategorie der Unternehmen mit 50 bis 250 Mitarbeitern erreicht. Die Auszeichnung steht für eine besondere Qualität und Attraktivität als Arbeitgeber und wurde vom Great Place to Work-Institute Österreich am 20. Februar 2009 bei der Award Ceremony im Congress Casino Baden vergeben.

Bei dem Wettbewerb wurden in einer anonymen Befragung über 14.000 Arbeitnehmer zu wichtigen Arbeitsplatzthemen wie Qualität der Führung und Zusammenarbeit, berufliche Entwicklungsmöglichkeiten und Arbeitszufriedenheit befragt. Zusätzlich wurden die Maßnahmen und Konzepte der Personalarbeit des Unternehmens bewertet.

\"Das Ergebnis bestätigt unsere Firmenkultur, die fortschrittlichen Arbeitsbedingungen der Mitarbeiter als oberste Priorität zu sehen\", erklärt Achim Kaspar, General Manager von Cisco Austria, die Platzierung. \"Erfolgsrezept unserer internen Kommunikation ist der Einsatz der Technologien von Cisco. Collaboration, also die bereichsübergreifende Zusammenarbeit, ist das tragende Element der Unternehmenskultur. Gerade in wirtschaftlich anspruchsvollen Zeiten können diese Erfolgsfaktoren auch andere Unternehmen dabei unterstützen, aktuelle Herausforderungen zu meistern und ihre Kommunikation zu optimieren.\"
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