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Spezialprojekt bei Telia österreich

Seit 26. Februar hat die heimische Niederlassung des schwedischen Carriers - eine neue Geschäftsleitung. Von der Konzernzentrale wurde Lars Linborg, zuständig für "Spezialprojekte für des Management-Team" nach Wien entsandt, wo er nach Firmenangaben drei bis vier Tage die Woche vor Ort ist.

über die Gründe der Freisetzung wollten sich sowohl Telia wie auch Erich Witzmann selbst nicht äußern. Witzmann betonte aber, dass er noch auf der Gehaltsliste von Telia stehe und alles "in Schwebe" sei. Mehr dürfe er dazu nicht sagen.

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Der Europamarkt für Geldautomaten

Die meisten außerhalb von Bankfilialen installierten Geldautomaten finden sich heute in Großbritannien. Beigetragen hat dazu die Bereitschaft der Kunden, höhere Gebühren zu akzeptieren. Eine zunehmende Durchsetzung dieses Prinzips und die vergleichsweise niedrigen Kosten von Geldautomaten werden dieses Segment auch in anderen Ländern anwachsen lassen. Allerdings wird sich das Wachstum nicht überall gleichmäßig vollziehen. Länderspezifische Regelungen und unterschiedliches Kundenverhalten machen den Europamarkt kompliziert und verlangen von den Anbietern die jeweils richtige Balance zwischen innovativen und eher konventionellen Produkten.

Trend zu Multifunktionsterminals

Neben dem Schritt in die Einkaufszentren liefert auch die Erweiterung des Funktionsspektrums Wachstumsimpulse für den Geldautomatenmarkt. Das Angebot einer zunehmenden Zahl automatisierter Bankdienstleistungen über die einfache Bargeldausgabe hinaus kommt den Kunden entgegen und trägt zur Kostensenkung bei. Dem entspricht eine steigende Nachfrage nach multifunktionalen Bankautomaten.

Mehr Sicherheit durch biometrische Verfahren scheitert an Kosten

Auch Sicherheitsaspekte spielen für den Absatz eine Rolle. Biometrische Verfahren wie Iris-Scannen und elektronischer Fingerabdruck wurden zwar erfolgreich getestet, ihre breite Einführung scheitert jedoch bis auf weiteres an den hohen Kosten. Angesichts zunehmender Geldautomatenkriminalität wird aber weiter an der Erhöhung der Diebstahlsicherheit gearbeitet.

Werbung auf Bankautomaten als mögliche Einnahmequelle

Zunehmende Bedeutung für Investitionen in Bankautomaten dürfte der Frage zukommen, wie damit Gewinne erwirtschaftet werden können. "Hier spielen Kundenfreundlichkeit und Funktionalität eine wichtige Rolle. Aber auch die Aussicht auf Einnahmen aus Werbung per Bankautomat könnte die Investitionsbereitschaft fördern," so Michelle Bone, Analystin bei Frost & Sullivan.

NCR und Wincor Nixdorf bleiben Marktführer

Die Wettbewerbslandschaft ist relativ statisch. Die etablierten Anbieter, allen voran NCR und Wincor Nixdorf, dürften weiter wachsen und ihre Marktanteile behaupten. Besonders NCR hat mit den Marktanforderungen technologisch und konzeptionell Schritt gehalten. Wincor Nixdorf bleibt NCR auf den Fersen, hat aber vor allem wegen der starken Konzentration auf den deutschen Markt nicht auf Platz eins vorstoßen können. Zu nennen sind weiter Triton Systems und Diebold. Triton Systems hat 2001 zwei neue Produktreihen eingeführt und plant eine Ausdehnung des europäischen Geschäfts von Großbritannien auf weitere Länder. Diebold hat seine Kundenbasis durch übernahmen verbreitert und damit seine Marktposition gestärkt.

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Permission based Marketing auf mobile Endgeräte

mission one und die MIDRAY wollen hiefür individuelle Lösungen bieten. "Der Trend geht dahin, Informationen jeglicher Art über elektronische Interfaces abzurufen", stellt Thomas Striegl, CEO der mission one eRelations AG, fest. Seine Prognose: "Spätestens 2004 werden über 75% der Deutschen auf diese Weise mit komplexen Informationen versorgt werden."

Um in diesem Wachstumsmarkt bestehen zu können, müssen Unternehmen zeitgemäße Strategien zur Kundengewinnung und Kundenbindung entwickeln - mit Fokus auf individuelle und interaktive Kommunikation mit dem Einzelnen. Mit MIDRAY will mission one die Entwicklung im mobilen Direkt-Marketing fördern. Die hundertprozentige Tochter der debitel AG ist als technologischer Dienstleister ein starker Partner im Bereich mobile Kommunikations- und Informationslösungen. Striegl: "mission one verfügt über ein eigenes System für Permission based Marketing Kampagnen. Die professionelle Technologie von MIDRAY setzt nahtlos darauf auf und sorgt dafür, dass die komplexen Informationen reibungslos auf den mobilen Endgeräten der Abonnenten empfangen werden."

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IT-Markt 2001 weltweit um 4,4 Prozent gewachsen

Das Wachstum des Weltmarktes werde derzeit vor allem von den Ländern Asiens und Teilen Lateinamerikas getragen. Laut Studie stagnierten die Umsätze in den USA, deren Weltmarktanteil auf 34 Prozent zurückging. Europa halte bei 29 Prozent. Erst 2003 seien mit einem Plus von 9,8 Prozent wieder deutliche Zuwächse zu erwarten.

In Westeuropa wuchs der IKT-Markt 2001 um 5,1 Prozent auf 643 Mrd. Euro. Für 2002 wird mit einem Plus von 5,4 Prozent auf einen Wert von 678 Mrd. Euro gerechnet. Markttreiber sind aktuell Software-Produkte und IT-Dienstleistungen. Der westeuropäische Telekommarkt wuchs mit 6,6 Prozent (318,3 Mrd. Euro) wesentlich schneller als der IT-Markt, der nur um 3,9 Prozent zulegen konnte. Bei letzterem wird 2002 ein Anstieg von 5,1 Prozent auf ein Volumen von 341 Mrd. Euro erwartet.

Die Liberalisierung habe die Nachfrage im Telekombereich europaweit angeregt. Online-Dienste stiegen um 21 Prozent und die Mobilkommunikation um 21 Prozent. Gesunkene Umsätze wurden vornehmlich bei Telekom-Endgeräten und -Ausrüstung verzeichnet. Auch die Computer-Hardware verzeichnete erstmals seit Jahren Rückgänge. Sie soll sich im laufenden Jahr stabilisieren und 2003 wieder um sechs Prozent wachsen. Dann wird vor allem die Nachfrage nach Geräten, die UMTS-Dienste anbieten, stark steigen.

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E-Security made in Austria

Schon bisher hat es zwischen Datakom und Infonova eine enge Zusammenarbeit gegeben. So unterstützte Inofonova erste Pilotversuche der Datakom mit der digitalen Signatur und konnte an Konzeption, Aufbau und Implementierung des Trustcenters a-sign mitwirken. Diese Zusammenarbeit wird nun verstärkt und im Bereich E-Security weiter ausgebaut.

An die erfolgreichen Security-Projekte in Europa anknüpfend erhielt Infonova kürzlich den Auftrag für den Aufbau eines Trustcenters in Florida für SyntheSys Secure Technologies. Zusätzlich zur eigenen Software proTRUST für den Zertifizierungsdienst werden dort auch die Applikationen der proSOLUTIONS-Produktreihe vor Ort integriert.

Infonova ist eine Tochter der KPMG Consulting. Die Kernkompetenz des Unternehmens liegt in der Entwicklung, Implementierung, Integration und der Wartung von Netzwerken und Applikationen, die auf Internet Technologie basieren.

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Software AG hat neues XML Starter Kit

Das Starter Kit 3rd Edition enthält alle notwendigen Anwendungen und Informationen, um sich einen überblick über das Potenzial von XML zu verschaffen und erste Anwendungen zu entwerfen.

Eine der wesentlichen Neuerungen des Starter Kits ist die breite Linux-Unterstützung. Der neue Tamino XML Server ist unter Linux lauffähig und unterstützt die Distributionen von SuSE Linux und Red Hat. Mit der erweiterten Version des Starter Kits unterstreicht die Software AG ihr Engagement für den Einsatz von XML sowohl im Windows-Markt als auch im Linux-Umfeld. Die Vollversion von Tamino unterstützt darüber hinaus Mainframe- und Unix-Systeme.

Das XML Starter Kit umfasst weiterhin eine aktualisierte Sammlung konkreter Lösungsbeispiele zu Themen wie Knowledge-Management, Content-Management, Web Services, mobile Lösungen und weiteren Anwendungsfällen. Zum Thema Content-Management mit XML zeigt eine Videopräsentation den DialogServer von Tridion. Kundenprojekte veranschaulichen den Praxis-Einsatz - etwa zeigt max.mobil den Einsatz des Tamino XML Servers im Geschäftsalltag.

Eine kurze Einführung vermittelt grundlegene Kenntnisse zu XML. Es werden Vorzüge und Möglichkeiten erläutert, moderne Datenbank-Strukturen mit XML abzubilden. Der Schnellkurs "Learn XML in 11 minutes“ gibt Einblick in die Erstellung von XML-Dokumenten. Den Schritt von der Erstellung einfacher XML-Dokumente hin zu den Web Services erläutert der Beitrag "The Age of Web Services“. Abgerundet wird das Informationsangebot durch Video-Präsentationen zum Tamino XML Server und der Entwicklung von Web Services mit Hilfe von EntireX.

In Kombination mit dem Tamino XML Server 3.1 entwickeln Anwender mühelos Lösungen für elektronische Geschäftsanwendungen oder Web Services. Das Starter Kit 3rd Edition stellt hierzu den Tamino XML Server in einer 90 Tage Evaluierungsversion bereit. Interessenten können das englischsprachige Startpaket auf CD kostenlos über die Internet-Seite www.xmlstarterkit.com bestellen. Hier lässt sich auch eine Demoversion von Tamino direkt herunterladen. In Verbindung mit der Developer Community unter www.softwareag.com/developer/ enthalten Entwickler außerdem Hintergrundinformationen, Referenzen, Nachrichten und Tipps.

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Signatur: Zwei sind sicher, einer fehlt.

Seit 11.3.2002 besitzt nun auch der Zertifizierungsdienst des Bankenkonsortiums A-Trust das Prüfsiegel - in Form einer Akkreditierung der Telekom-Control-Kommission. "trust|sign" heißt der Zertifizierungsdienst für sichere elektronische Signaturen. Somit werden sich künftig zwei starke Anbieter - A-Trust sowie die Telekom Austria-Tochter Datakom, die vor kurzem ebenfalls akkreditiert wurde - den Markt aufteilen.

Jede Spur fehlt hingegen vom dritten Anbieter, der TüV-AT-Trust Center GmbH, die eine österreich-Tochter des deutschen TüV ist. Im August 2001 hätten bereits die ersten sogenannten "qualifizierten Zertifikate" für die Erstellung der sicheren elektronischen Signatur erhältlich sein sollen. Außerdem wollte man Zusatzprodukte für den B2B-Markt anbieten, wie der damalige Geschäftsführer Gerald Stickler im Mai 2001 dem REPORT gegenüber ankündigte.

Zeitstempeldienste, die man in Zusammenarbeit mit dem Forschungszentrum Seibersdorf entwickelt hatte, sowie Log-In - und Zahlungsfunktionen wollte die TüV rund um die elektronische Signatur anbieten. Inzwischen ist fast ein Jahr vergangen, der damalige Geschäftsführer hat mittlerweile das Unternehmen verlassen, wie das Trust Center informiert. Darüber hinaus hüllt sich die TüV-Tochter in Schweigen. Trotz wiederholter schriftlicher und mündlicher Anfragen gab das Unternehmen keine Auskunft darüber, wann und ob man überhaupt mit der Zertifizierungsdienstleistung starten wolle.

Die Homepage, die im Vorjahr annähernd wöchentlich News zum Thema Signatur veröffentlichte, schweigt seit einem halben Jahr beharrlich. Auch auf der Liste der Zertifizierungsdiensteanbieter der Telekom-Control-Kommission scheint die TüV-Tochter in keiner Art und Weise auf. Fast könnte der Eindruck entstehen, als wollte hier jemand ohne viel Aufhebens die Bühne verlassen...

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Siemens: Kampfansage an Cisco

Vorstandsdirektor Franz Geiger samt Bereichsleiterteam kann zur CeBit endlich öffentlich Beweis führen, "warum Siemens in diesem schwierigen Markt seine Position eins nicht nur halten, sondern sogar ausbauen konnte";. Er nennt die Dinge beim Namen, spricht von drastischen Investitionsrückgängen beim großen und den kleinen Netzbetreibern, unterscheidet zwischen kundenfreundlichen Unternehmen, die bei Rezessionsende wieder in Qualität investieren werden, und anderen.

Als Basis aller Erfolge wird einmal mehr PSE, die 5500 Mitarbeiter starke Software- und Researchcompany von Siemens, genannt, die diesmal mit einem Bluetooth-Verteiler für den OEM-Markt auf der CeBit vertreten ist - und etwa auch mit dem Biometrie-Kompetenzzentrum, das Audi vorübergehend wieder etwas weniger attraktiv für Diebsgestalten machen soll. (Im Normalbetrieb bringen sich Gestühl und Spiegel nach der Fingerprobe in Position.)

Mobile-Bereichschef Dietmar Appeltauer berichtet, dass die Geschäftsreise-Applikation Travel Angel nach derzeit 300 Pilotkunden ab Mai bereits 3000 Menschen mit smartem Umbuchungsverhalten versorgen wird - ein wichtiger Schritt hin zum Regelbetrieb und zur Verkaufbarkeit der Lösung nach außen. Spätestens ab dem Weihnachtsgeschäft soll konstant mindestens jedes vierte in österreich gekaufte Handy türkise Markenaufschrift tragen.

"VoIP-Migration ist machbar."; Networks-Bereichschef Herbert Götz tritt den "Behauptungen eines Wettbewerbers aus der Datenkommunikation"; entgegen, dass die Migration althergebrachter Nebenstellenanlagenkonzepte zu VoIP nicht machbar wäre. "Wir beweisen mit unserer HiPath 4000, dass es auch mit 100.000 Usern funktioniert";, sagt Götz. Zum Wettbewerber aus der Datenkommunikation wird Franz Geiger durchaus konkret: "Das ist eine Kampfansage Richtung Cisco!";

ASP soll hochleben! Businessservices-Bereichschef Gunter Kappacher spricht das Thema ASP an, das zuletzt allgemein als den Erwartungen hinterherhinkend erzählt wird. Kappacher: "Ich muss Ihnen hier das Gegenteil berichten."; Mit der Versicherungsdrehscheibe Together synchronisiert er den Datenaustausch der Platzhirsche untereinander und mit 390 Maklern: Im burgenländischen Neutal gilt es, ein neues Rechenzentrum für mindestens 1000 Server zu füllen.

Fujitsu-Joint-Venturer Marcus Dekan glaubt, die Mobilität der Anwender werde sehr viele neue Produkte hervorbringen. "Wir sind der Meinung, dass es nicht den einen ultimativen Device geben wird."; Er möchte nach den todsicher absperrbaren Notebooks auch noch mit ähnlichen Mechanismen ausgestattete PDAs verkaufen.

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Fujitsu Siemens wird profitabel

Adrian von Hammerstein kann zufrieden sein: Trotz deutlicher Einbußen am europäischen Hardware-Markt konnte Fujitsu Siemens den Gewinn im Geschäfstsjahr 2001 um 80 Millionen Euro auf nunmehr plus zehn Millionen erhöhen. Der Umsatz sackte freilich von 5,9 Milliarden auf 5,4 Milliarden Euro deutlich ab.

Der Chef sieht damit die "strategische Ausrichtung auf höherwertige Produkte als gelungen" an und will sie mit den Bereichen Mobility und Business Critical Computing auch weiterhin forcieren. Ebenso wenig überraschend ist: Mittelständische Unternehmen werden für die IT-Seller wichtiger: "Fujitsu Siemens will seinen Umsatz im Segment der KMUs um mehr als 20 Prozent erhöhen. Beratung und Services vor Ort werden dabei immer wichtiger."

Erreichen will Hammerstein eben das mit Channel-Selling - Partnerschaften mit Tech Data und Ingram Micro sind hiezu der erste Anfang. Ausgewählte PC-Systeme der Scenic-Familie werden dabei mit vorinstalliertem Office XP ausgeliefert.

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Solides TA-Ergebnis dank mobilkom

Die hohen Zuwächse ergaben sich jedoch nicht aus dem operativen Geschäft, sondern aus den extrem hohen Aufwendungen für Vorruhestandsprogramme im Jahr 2000 von 253,2 Mio. Euro. Unter Abzug dieser Aufwendungen würde lediglich ein EBITDA-Zuwachs von 8,7 Prozent (von 1,306 auf 1,420 Mrd. Euro) zu Buche stehen. Für dieses Plus ist wiederum allein die mobilkom verantwortlich.

Der Gruppenumsatz erhöhte sich um 1,2 Prozent von 3,897 auf 3,943 Mrd. Euro. Das Zugpferd mobilkom steigerte den Umsatz um 14,1 Prozent auf 1,713 Mrd. Euro und erwirtschaftete ein EBITDA von 571,3 Mio. Euro. Das entspricht einem Zuwachs von 30,9 Prozent gegenüber dem Vorjahreswert. Ohne die Kosten der Vorruhestandsprogramme wäre das EBITDA des Telekom Austria Konzerns, in dem die Mobilkom zu 75 Prozent at-equity enthalten ist, um 2,1 Prozent von 869,9 auf 851,4 Mio. Euro gesunken. Effektiv stieg das Konzern-EBITDA jedoch (aufgrund dieser hohen Kosten im Jahr 2000) mit einem Plus von 38,4 Prozent auf 853,8 Mio. Euro.

Mit diesen Zahlen blieb die Telekom knapp über den Analystenerwartungen. Q4 2001 steigerte die Telekom Austria Gruppe gegenüber dem Vorjahr den Umsatz um 1,5 Prozent von 978,7 auf 993 Mio. Euro. Das zusammengefasste EBITDA (ohne Kosten für freigestellte Mitarbeiter) erhöhte sich um 44,6 Prozent auf 309,2 Mio. Euro.

Beim Telekom Austria Konzern sanken die Umsatzerlöse in diesem Zeitraum um 5,5 Prozent auf 658,7 Mio. Euro, während das Konzern-EBITDA - wieder aufgrund der hohen Aufwendungen rund um die Vorruhestandsprogramme 2000 - um 68,4 Prozent auf 187,6 Mio. Euro. anstieg. Die Mobilkom erhöhte den Umsatz im vierten Quartal um 14,8 Prozent auf 441,4 Mio. Euro und das EBITDA um 16,4 Prozent auf 110,7 Mio. Euro.

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