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Was war und was kommen wird

Was war und was kommen wird

Für AluKönigStahl, ein Familienunternehmen, das sich zusammen mit seinen Metallbaupartnern und Lizenzpartnern, Schüco International KG und Jansen AG, der Weiterentwicklung von transparenten Bauteilen verschrieben hat, waren die letzten zwei Jahrzehnte herausfordernd und spannend – so wie auch die nächsten zu erwarten sind. Ein Gastkommentar von Ewald Müller, Geschäftsführer Alu König Stahl.

War diese Periode geprägt durch die Erweiterung der Aktivitäten Richtung SEE und unterstützt durch rasante Weiterentwicklungen im Produktbereich Aluminiumfassaden, -fenster und -türen, konzentrierte man sich in der jüngeren Vergangenheit auf die Nachhaltigkeit, Nutzerorientiertheit und Wirtschaftlichkeit der Systemlösungen. Hier wurden Möglichkeiten geschaffen, um der Architektur Formen und Lösungen anzubieten, die auch den technischen Anforderungen der heutigen Zeit gerecht werden.

Heute ist die Fassade und der transparente Bauteil aus dem Hause AluKönigStahl ein hochtechnisches Gewerk, welches im Zusammenwirken mit der Gebäudetechnik immens zur Wirtschaftlichkeit einer Immobilie beiträgt.

Schüco und Jansen Systemlösungen von AluKönigStahl werden stark durch optimale Maschinenlösungen und Softwarelösungen unterstützt und versetzen daher den Metallbau in die Position, als Schlüsselgewerk anerkannt zu werden, was in der Vergangenheit leider nicht immer so war.

Die künftigen Herausforderungen werden die Digitalisierung im Baugewerk ebenso sein wie die integrierte Planung aller Gewerke. BIM wird nicht nur ein Schlagwort bleiben –  wir sind gemeinsam mit unseren Metallbaupartnern schon heute dafür gerüstet.

Gebäude und die entsprechenden Bauprodukte werden im Hinblick auf ihren gesamten Lebenszyklus betrachtet, um die wertvollen Rohstoffe nach Gebrauch durch einen optimalen Wertstoffkreislauf zu erhalten und wiederzuverwerten. Der Werkstoff Aluminium trägt dem in hohem Maß Rechnung und wird daher im Gebäudebereich weiter an Bedeutung gewinnen. Dies ist bereits durch viele Studien untermauert.
Südosteuropa wird sich gut weiterentwickeln und der österreichische Fassaden- und Fensterbau wird ob seiner Qualität in Europa noch stärker an Bedeutung gewinnen.

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