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Auf Wachstumskurs

2015 war ein erfolgreiches Jahr für Griffner Haus. Mit 94 Mitarbeitern hat der Kärntner Premiumhersteller im Vorjahr 80 neue Einfamilienhäuser errichtet und den Umsatz von 14 auf 20 Mio. Euro gesteigert. Und auch die Auftragsbücher sind gut gefüllt.

2013 hat der Kärntner Unternehmer Georg Niedersüß Griffner übernommen und gemeinsam mit Geschäftsführer Stefan Jausz völlig umgebaut. Nach 60 Häusern im Jahr 2014 konnten 2015 bereits 80 Einfamilienhäuser von Griffner errichtet werden. Für das Jahr 2016 peilen die Kärntner eine Steigerung auf rund 90 Bauvorhaben an. »Wir gehen mit vollen Auftragsbüchern in das neue Jahr und werden deshalb mit der Produktion schon Anfang Februar starten, einen Monat früher als im Vorjahr«, betont Niedersüß.

Griffner investiert

2015 war bei Griffner ein Jahr der Investitionen. Durch die Modernisierung des Maschinenparks konnten die Lieferkapazitäten ausgebaut und die Produktivität um
15 % verbessert werden.

2016 will man die Präsenz in bedeutenden Fertighausparks verstärken. Die Verhandlungen in Österreich sind abgeschlossen und auch in Deutschland weit fortgeschritten. Der Bau der Häuser wird bereits im Frühjahr 2016 in Angriff genommen. Wie bereits in der Vergangenheit erfolgreich praktiziert, wird es in diesen Häusern auch künftig zahlreiche Veranstaltungen geben.

»Wir wollen Interessenten zu einem sehr frühen Zeitpunkt ihrer Entscheidungsfindung in unsere Häuser bringen, sie das Lebensgefühl in den unterschiedlichen Modellen erleben lassen«, betont Jausz: »Es geht um das Gefühl des Ankommens, des Daheimseins – ob für eine junge Familie, wo das Leben tagein, tagaus pulsiert, oder das beruflich stark engagierte Paar, das zuhause nur noch Ruhe und Entspannung sucht.«

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