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Url löst Rainbacher ab

Wechsel in der Geschäftsführung der Raiffeisen Bausparkasse.

Nach 22-jähriger Tätigkeit an der Spitze der Raiffeisen Bausparkasse zieht sich Generaldirektor Erich Rainbacher seinem Wunsch entsprechend mit Jahresende in den Ruhestand zurück. In der Funktion des Generaldirektors folgt ihm Manfred Url, langjähriges Vorstandsmitglied der RZB, nach. Url wird gemeinsam mit Johann Ertl, der seit 1991 als Geschäftsführer in der Raiffeisen Bausparkasse tätig ist, das Unternehmen leiten. Url übernimmt von Rainbacher weiters den Vorsitz im Arbeitsforum österreichischer Bausparkassen (AÖB), das eine gemeinsame Plattform aller vier in Österreich tätigen Bausparkassen ist.

 

In der Raiffeisen Bausparkasse wird Url, der verheiratet und Vater zweier erwachsener Söhne ist, ab Jänner 2011 den Bereichen Kundenbetreuung, Informatik, Controlling und Buchhaltung, Konzern- und Risikomanagement, Personal, Revision, Recht und Compliance, Mahnwesen, Organsiationsentwicklung  sowie Public Relations vorstehen. Geschäftsführerkollege Johann Ertl zeichnet weiterhin für Marketing, Vertrieb, Großkunden und Wohnbaubeteiligungen, Beteiligungsmanagement Ausland, Facility-Management und Aktiv-/Passivmanagement verantwortlich.

\"Ich freue mich, von Rainbacher ein gut bestelltes Haus zu übernehmen, und das in einer Phase, die für das Bausparen ausgesprochen günstig ist\", weist Url auf die Leistungen seines Vorgängers und die ausgezeichneten Rahmenbedingungen für das Bausparen hin. So wurde unter Rainbacher die Bilanzsumme verdreifacht, mit 10,3 Milliarden Euro Konzern-Bilanzsumme ist die Raiffeisen Bausparkasse Marktleader im Bausparsektor. Mehr als 1,8 Millionen Österreicher vertrauen heute der Raiffeisen Bausparkasse in Spar- und Finanzierungsfragen. Url: \"Rainbacher hat im Inland das Beteiligungsnetz kräftig ausgebaut und parallel dazu die Expansion ins Ausland zügig vorangetrieben. Er hat maßgeblichen Anteil daran, dass die Raiffeisen Bausparkasse mittlerweile in der Slowakei, in Tschechien, Kroatien und Rumänien 2,2 Millionen Kunden zählt, also mehr als am Heimmarkt Österreich.\"

 

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