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Die besten Sager im Oktober

\"Entweder man hat Erfolg oder man wird verkauft, aber das ist ja auch ein Erfolg\",
erklärt Boris Nemsic, Generaldirektor mobilkom austria, die Feinheiten der Mobilfunkbranche.

\"Der Preis ist leicht zu kopieren, die Qualität nicht\",
lüftet Nemsic ein weiteres Geheimnis seiner Zunft.

\"Das Downloaden von Musik aus dem Internet für den Privatgebrauch muss straffrei bleiben\",
fordert nun SPö-Landtagsabgeordnete Siegi Lindenmayr. Immerhin sollten ja \"kulturelle Angebote für alle leistbar\" sein. Ein weiteres, schlagkräftiges Argument Lindenmayrs: Die Künstler würden derzeit ohnehin nur rund fünf Prozent des Kassa-Erlöses erhalten.

\"Niemand käme auf die Idee, ein aus der Bücherei entliehenes Buch zu kopieren, da hier ein wesentlich besseres Preis-Leistungsverhältnis besteht\",
erklärt Lindenmayr weiter.

\"Vor zehn Jahren hatten wir nicht geglaubt, dass das Handy zu jenen Gegenständen gehören wird, das wir nicht gerne zuhause vergessen\",
beschreibt Bang-Jensen die oft relativ kurze Zeitspanne massiver gesellschaftlicher Veränderungen.

\"Open Source ist eine Technologie, die für Unruhe sorgt. Dieses Modell der kooperativen Software-Entwicklung führt zu Kostenvorteilen und Qualität wie sie traditionelle Software-Anbieter kaum erreichen können. Das ist gut für IT-Kunden, weil so mehr Innovation und Auswahl entsteht\",
sagt Jack Messman, Chairman und CEO von Novell.

\"Wenn man beschließt, seine gesamte IT-Infrastruktur auszulagern, dann wagt man diesen Schritt nur dann, wenn wirklich signifikante Einsparungen zu erwarten sind“,
sagt Reinhard Brantner, Director IT bei austriamicrosystems.

\"Wir haben uns für einen starken Partner ... entschieden, weil das eine gewisse Kontinuität garantiert. - Im Gegensatz zu kleinen Agenturen, die sich - wir erinnern uns an 2001 - doch als eher kurzlebig erwiesen haben“,
weiß Christian Feichtinger, Abteilungsleiter Internet der Media-Saturn Beteiligungsgesellschaft.

\"Wenn wir über einen Mercedes sprechen, dann ist darin nur mehr 25 Prozent Daimler-Chrysler drin, der Rest wird von anderen Firmen zugeliefert. Wenn die Industrie die Wertschöpfungskette von Banken hätten, dann würden Sie die Rinder für ihre Sitzbezüge noch selber züchten“,
spricht Thomas Brandt, Mitglied der Geschäftsleitung der T-Systems-Tochter Software Daten Service.

\"Der Open Power Server wird erst im Dezember verfügbar sein, sprich also im Februar\",
ist der erfreulich ehrliche Ausblick von Georg Haberl, Media Relations IBM, in Bezug auf die Verfügbarkeit der eigenen Geräte.

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