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Die besten Sager im Juni

\"Kreativität lässt sich nicht erzwingen - das gilt für das Songschreiben genauso wie für das Design von Internetzugangsprodukten. Eine Kopie bleibt ebenimmer nur eine Kopie“,
ortet Inode-Marketingleiterin Ute Krotscheck zunehmende Einfallslosigkeit bei den Mitbewerbern.

\"Der Wahnsinn geht weiter. Die Regulierungspraxis in österreich geht völlig am Markt vorbei\",
meint Rudolf Fischer, Festnetzchef Telekom Austria, im Zuge der Studienpräsentation \"Analyse der neuen Telekom-Märkte\".

\"österreich ist ein Musterschüler in der Umsetzung des europäischen Telekommunikationsgesetzes\",
sagt nicht ganz konform Doris Hildebrand, Managing Partner EE&MC, bei ebenjener Studienpräsentation - mahnt aber auch Versäumnisse ein.

\"Es macht einfach Spaß und ist witzig, den virtuellen Fisch Bubbles sagen zu lassen: Gehen wir heute Sushi essen?\",
setzt Drei-Geschäftsführer Berthold Thoma auf individuell computergenerierte Videomessages.

\"Wie alle börsennotierten Unternehmen untersucht auch die SAP regelmäßig Möglichkeiten, wie wir unsere weltweit führende Stellung im Markt für Unternehmenssoftware weiter ausbauen können\",
bestätigt SAP-Vorstand Henning Kagermann Gespräche zwischen SAP und Microsoft zur Evaluierung einer möglichen Fusion.

“Ich bin überzeugt, dass in österreich mittelfristig auch für vier Betreiber Platz ist. Vorraussetzung dafür ist jedoch, dass einige Marktbegleiter ihre Grundsatzphilosophie vom \"Cost based pricing\" in \"Price based costing\" ändern“,
sagt Mobilfunkbetreiber Michael Krammer. tele.ring hätte seine Kostenstrukturen rechtzeitig für den Verdrängungswettbewerb ausgerichtet.

“Ich glaube, dass sich hohe Subventionen in Endgeräte nicht rechnen,“
vermutet ebendieser.

“WLAN hat großes Potential, vor allem bei den Usern - leider aber nicht, was die Umsätze eines Netzbetreibers betrifft“,
so Krammer.

Und: \"Für mich ist es jedoch unverständlich, warum zum Beispiel T-Mobile nach acht Jahren im Markt noch immer ein um 21 Prozent höheres Interconnection-Entgelt kassiert als A1.\"
Die Welt ist ungerecht, für tele-ring.

\"Was früher um einen Schilling geboten wurde, bekommt der Kunde heute um einen Cent\",
berichtet mobilkom-Vorstand Hannes Ametsreiter.

\"Wir dürfen nicht vergessen, dass ein Handy heute ein kleiner Computer ist und um ein Vielfaches mehr kann, als noch vor drei Jahren. Der Kunde bekommt zu niedrigsten Preisen ein High-Tech Gerät\",
so Ametsreiter weiter.

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