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Blending statt Balance

Work-Life-Blending birgt nicht nur Vorteile, sondern auch Sichrheitsrisiken. Work-Life-Blending birgt nicht nur Vorteile, sondern auch Sichrheitsrisiken.

Work-Life-Blending« ersetzt Work-Life-Balance – dies ist das Ergebnis einer Untersuchung von Samsung, in der 4.500 Büroangestellte europaweit befragt wurden. Fazit: Arbeitszeit und Freizeit gehen fließend ineinander über, Technologie wird dabei zum Wohle des Unternehmens und seiner Mitarbeiter eingesetzt.

Drei Viertel der befragten Personen erledigen private Aufgaben während ihrer Arbeitszeit, umgekehrt arbeiten fast genauso viele in ihrer Freizeit (77 %). Vier von zehn Personen (38 %) geben an, dass sie auf diese Weise mehr Dinge in der gleichen Zeit erledigen können. Rund ein Drittel (32 %) ist zudem überzeugt, mit dieser Form des Work-Life-Blendings private Aufgaben noch besser im Griff zu haben und so persönlichen Stress zu minimieren. Mobile Geräte nehmen im Rahmen dieses Blendings eine zentrale Rolle ein. Die Kehrseite: Die Anzahl sogenannter »Hired Hackers«, also Mitarbeiter, die sich mit ihrem technologischen Wissen über Sicherheitsrichtlinien des Unternehmens hinwegsetzen, wird größer.

Last modified onDonnerstag, 04 September 2014 12:33
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