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Alles neu auf www.egger.com

Große Bildbühnen, einfache Navigation, strukturierte Produkt- und Serviceseiten: Mit dem Relaunch seiner Website stellt EGGER ganz klar die Bedürfnisse seiner Kunden in den Fokus. »Wir möchten noch emotionaler, greifbarer und kundenorientierter sein und von unseren Kunden auch so wahrgenommen werden. Dazu trägt auch der Auftritt im World Wide Web merklich bei«, fasst Hubert Höglauer, Leitung Marketing EGGER Gruppe, den Grund für den Relaunch von www.egger.com kurz zusammen. In den vergangenen Monaten wurde der Webauftritt des Holzwerkstoffherstellers komplett neu strukturiert und aufgebaut.
Eines der Kernstücke der neuen Seite ist der Navigationspunkt »Support«. Unter den Schlagworten »Informieren«, »Lernen« und »Verkaufen« werden sämtliche EGGER-Serviceleistungen vereint: Von Downloads über E-Learning bis hin zum Virtuellen Design Studio VDS für Planung und Visualisierung, Broschüren und Mustern finden Kunden hier die nötige Unterstützung für ihre individuellen Bedürfnisse und Anliegen.
Im neuen Menüpunkt »Inspiration« können die Besucher Trends aus den Bereichen Architektur, Design, Farb- und Dekorwelten, Innenausstattung und Wohnen entdecken.  Zudem wird mit Referenzen gezeigt, wie die aktuellen Trends mit EGGER-Produkten umgesetzt werden.

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Anbieterwechsel mit OHHO

Seit mehr als 15 Jahren können die Österreicher den Strom- und Gasanbieter frei wählen. Dennoch haben 80 % die Marktliberalisierung noch nie genützt. Der ehemalige Chef der Regulierungsbehörde E-Control, Walter Boltz, hat nun das Start-up OHHO GmbH gegründet, das Strom- und Gaskunden die Suche nach dem günstigsten Energieanbieter abnimmt. »Die Lieferanten rechnen mit der Trägheit der Kunden«, sagt Boltz. OHHO kümmert sich nicht nur um den erstmaligen Wechsel, sondern informiert auch in den Folgejahren über günstigere Angebote – für die Kunden völlig kostenlos. Website: https://www.ohho.at

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500 Mbit/s im Livenetz

Gemeinsam mit Nokia hat A1 einen Evolutionsschritt auf dem Weg zu fünften Mobilfunkgeneration präsentiert. Auf dem Gelände der Universität Klagenfurt wurden über das Livenetz von A1 auf einen mobilen Router 513 Mbit/s sowie auf ein Smartphone 463 Mbit/s übertragen. Für die Übertragung wurden erstmals »Tripple Carrier Aggregation « angewendet: Dabei wurden Frequenzen in den Bereichen 2.6 GHz, 1800 MHz und 800 MHz gebündelt und mit dem komplexen Modulationsverfahren 256 QAM kombiniert. Dadurch lassen sich höhere Bandbreiten erzielen als mit dem LTE-Standard heute.

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Bilanz in NÖ

Die Umsatzerlöse der EVN verringerten sich im Geschäftsjahr 2015/16 um 4,2 % auf 2.046,6 Mio. Euro. Gesteigerte Erlöse aus der thermischen Erzeugung, zurückzuführen auf den häufigeren Einsatz der Wärmekraftwerke zur Netzstabilisierung, sowie aus dem niederösterreichischen Netzgeschäft konnten dabei geringere Erlöse aus den reduzierten Erdgashandelsaktivitäten sowie einen – insbesondere durch die fortschreitende Liberalisierung und den milden Winter beeinflussten – Umsatzrückgang in Südosteuropa nicht ausgleichen. Das EBITDA erhöhte sich auf 604,4 Mio. Euro. Das EBIT lag um 2,9 % unter dem Vorjahreswert. In Summe erhöhte sich das Konzernergebnis auf 156,4 Mio. Euro.

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Mitspracherecht

In einer Grundsatzentscheidung im Fall C-243/15 vom 8. November 2016 stellte der EuGH fest, dass Genehmigungsverfahren –­­ wie etwa Naturverträglichkeitsprüfungen – unter Artikel 6 der Aarhus Konvention fallen. Demzufolge haben Umweltorganisationen ein umfangreiches Recht auf Beteiligung in solchen Verfahren. Weiters steht diesen Organisationen demnach das Recht zu, alle Entscheidungen, die im Rahmen dieser Verfahren getroffen werden, direkt unter Artikel der Konvention anzufechten, was wiederum voraussetzt, dass dieser Rechtschutz adäquat und effektiv im Sinne von Artikel der Konvention und Artikel 47 der Grundrechtcharta sein muss.

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BIG Performance

Im Rahmen einer Sitzung des Bautenausschusses unterstrichen die beiden BIG-Geschäftsführer Hans-Peter Weiss und Wolfgang Gleissner die gesamtwirtschaftliche Bedeutung der Tätigkeit der Bundesimmobilien GmbH.
Mit 560 Mio. Euro an jährlichen Investitionen löst die Bundesimmobilien GmbH (BIG) einen Produktionswert von einer Milliarde Euro aus und sichert 8.600 Arbeitsplätze. Die BIG bewirtschaftet 2.200 Liegenschaften mit einer Gesamtfläche von 7 Mio. Quadratmetern, erklärten die Geschäftsführer vor den Abgeordneten. Die Bilanzsumme beträgt 12,1 Milliarden Euro, 2015 wurden 990 Millionen Euro an Umsätzen erzielt, wobei Weiss und Gleissner für dieses Jahr mit einer Steigerung auf über eine Milliarde rechnen. Mehr als 60 % des Portfolios betreffen Schul- und Universitätsgebäude, aber auch der Wohnbau zählt zu den Schwerpunkten der BIG.
Im Rahmen der Wohnbauinitiative der Bundesregierung hat die GmbH bereits 6.400 Wohnungen gesichert, über 3.000 sind im Bau. 40 % sind Eigentumswohnungen, 60 % Mietwohnungen. Um Wohnen auch leistbar zu machen, senkt die BIG die Eintrittsbarrieren, etwa durch eine weitgehende Reduktion von Zusatzkosten sowie den Verzicht auf Provisionen und Vertragserrichtungskosten. Für Flüchtlinge wiederum stellt die BIG 105.000 Quadratmeter zur Verfügung.

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Keine Chance für Korruption

Mit Beginn der Vorarbeiten zur Sanierung des Parlamentsgebäudes wurde von der Parlamentsdirektion eine Kooperationsvereinbarung mit Transparency International – Austria Chapter (TI-AC) geschlossen, um größtmögliche Transparenz und absolute Korruptionsfreiheit sicherzustellen.
Dem Parlament kommt aufgrund der eingesetzten Steuermillionen bei der Sanierung des Parlamentsgebäudes als Auftraggeber eine besondere Vorbildfunktion zu. Deshalb wurde neben dem Rechnungshof schon in einem frühen Projektstadium TI-AC mit an Bord geholt. Das Ergebnis ist mit Orlin Radinsky von der Rechtsanwaltskanzlei Brauneis Klauser Prändl ein unabhängiger Monitor, der die Entwürfe sämtlicher Ausschreibungsunterlagen prüft, an den wesentlichen Vorbesprechungen, Kommissionssitzungen und Angebotsöffnungen persönlich teilnimmt und Empfehlungen zu Transparenz und Korruptionsfreiheit abgibt.
Eine Zwischenbilanz nach vier Jahren Zusammenarbeit fällt positiv aus. Es wurden unter anderem die Vergabeverfahren hinsichtlich der Bestellung eines Generalplaners, der Projektsteuerung, der Begleitenden Kontrolle und der Speditionsdienstleistungen sowie der Interimslokation erfolgreich abgeschlossen. Aktuell wurde nunmehr auch die Örtliche Bauaufsicht in einem Bestbieterverfahren vergeben.

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Kooperation vereinbart

Phoenix Contact hat mit Mauell, einem Spezialisten für Kraftwerks-, Prozess- und Netzleittechnik, eine Kooperation vereinbart. Die Sparte Netzleittechnik von Mauell wird in eine Gesellschaft ausgegliedert, an der sich Phoenix Contact beteiligt. Ziel der Kooperation ist die gemeinsame Entwicklung intelligenter Lösungen für den Energiemarkt. Die Projektvorhaben beziehen sich auf Automatisierungslösungen, Netzwerk- und Kommunikationslösungen sowie intelligente Anschlusssysteme. »Dadurch können wir unsere Automatisierungstechnik mit der offenen Steuerungsplattform PLCnext gezielt auf die Anforderungen der intelligenten Energienetze ausrichten«, sagt Ulrich Leidecker, Geschäftsleitung bei Phoenix Contact.

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Verbrauch gestiegen

Der energetische Endverbrauch in Österreich stieg 2015 gegenüber dem Vorjahr um 3 % auf 1.087 Petajoule (PJ), wie aus aktuellen Berechnungen von Statistik Austria hervorgeht. Hauptursache für den Anstieg des Energieverbrauchs der Haushalte um 7,5 % auf 255 PJ waren die im Vergleich zu 2014 deutlich tieferen Außentemperaturen während der Heizperiode. Die Heizgradsumme 2015 lag um 11,6 % über der von 2014. In der Industrie erhöhte sich der Energieverbrauch um 1,5% auf 314 PJ.

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