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Avast: Platzverschwendung am Handyspeicher

Avast, ein weltweit tätiger Anbieter von digitalen Sicherheitsprodukten, hat festgestellt, dass der Durchschnittsanwender 952 Fotos auf seinem Handy gespeichert hat, von denen bis zu 22 Prozent qualitativ schlechte, verschwommene, dunkle oder doppelte Bilder sind. Die Studie ergab ferner, dass im Durchschnitt 292 Bilder von WhatsApp und 86 Screenshots von den Benutzern gespeichert werden. Sobald Anwender diese überflüssigen Bilder löschen, wird mindestens ein Fünftel (20 Prozent) des Speicherplatzes eines Smartphones frei, der sich dann anderweitig nutzen lässt.

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Ruhiger Börsesommer mit Ausreißern

Für die Titel der heimischen Bau- und Immobilienwirtschaft gestalteten sich die Sommermonate weitgehend unspektakulär. Wirklich unerfreulich waren Juli und August eigentlich nur für Palfinger-Aktionäre. Grund zur Freude gab es hingegen bei den Immobilienentwicklern. Mit Immofinanz, UBM, Warimpex und S Immo verzeichnen vier von fünf ein teilweise sattes Plus. Und auch die CA Immo ist nur leicht ins Minus gerutscht. n

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360 Grad Security on Tour

Sie kommen nach einem entspannten Wochenende ins Büro und Ihr PC begrüßt Sie mit der Meldung: »Your files are encrypted!«. Eine Anleitung für den »Worst Case« liefern die Veranstaltungen »Bechtle 360 Grad Security« im Oktober in mehreren österreichischen Städten. Gezeigt wird, wie AnwenderInnen diese Situation für ihr Unternehmen verhindern können. Basierend auf der Erfahrung von Bechtle und der Partnerschaft mit Herstellern von Security-Lösungen präsentieren die ExpertInnen den Weg eines Unternehmens zum »Fort Knox« der Cyber-Sicherheit.

Programm und Anmeldung unter www.bechtle.com/at

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Knauf: Schlanke Trennwand

Mit der W115+ präsentiert Knauf eine Metallständerwand, die für Wandhöhen bis 7 m geeignet ist. Dies wird durch die gemeinsame Tragwirkung über die mittlere Plattenlage und versetzten Ständerreihen erreicht. Die Wandstärke kann je nach Anforderung von 21,5 cm auf 16,5 cm reduziert werden, wodurch bei einer 100 lfm Wohnungstrennwand ca. 5 m² mehr Wohnnutzfläche entstehen. Bei Wohnungspreisen von bis zu 5000 Euro/m² Grundfläche ergibt sich durch den Flächengewinn ein hohes Kosteneinsparungspotenzial bzw. höhere Verkaufserlöse für den Bauherrn. In Kombination mit Knauf Diamant und Knauf Silentboard wird ein Schalldämmmaß von 68 bis 75 dB und eine Feuerwiderstandsklasse von EI 90 erreicht.

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Makros für Gebäudetechnik

Stammdaten sind im Projekt wie das Öl im Motor. AnwenderInnen sparen Zeit, wenn sie auf fertige, vorgedachte und wiederverwendbare Teilschaltungen, sogenannte Makros, aufsetzen können und diese nicht erst selbst erstellen müssen. Auf der Fachmesse Building & Technology Austria in Wien hat Eplan eine Makrosammlung im Bereich Gebäudeautomation präsentiert. Die Makros sind fertige R&I-Schemata, die in ein Projekt eingefügt werden können. Das kann eine Außenluftanlage mit Temperaturkühlung sein, ein R&I Schema beziehungsweise ein Fließbild.

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Druck mit Leichtmetallen

Im neu errichteten Additive Manufacturing Laboratory des LKR – Leichtmetallkompetenzzentrum Ranshofen werden komplexe 3D-Bauteile mit dem modernen Fertigungsverfahren WAAM (»wire&arc additive manufacturing«) hergestellt. Die dazu tauglichen Schweißdrähte aus Aluminium- und Magnesiummaterialien erforschen die LKR-WissenschaftlerInnen bereits seit Jahren. In der hauseigenen smarten Drahtfertigungsroute werden diese Sonderdrähte entwickelt, gepresst und aufgespult. Die 3D-Bauteile werden mittels werkstoffspezifischer Prozessführung, einem mehrachsigen Robotiksystem und modernsten Brennertechnologien aufgebaut.

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26.-27.9. DACH+ Energy Informatics

Die DACH+ Energy Informatics Konferenzserie (vormals „DACH Energieinformatik“) hat sich zum Ziel gesetzt die Forschung, Entwicklung und Implementierung von Informations- und Kommunikationstechnologien in der Energiedomäne zu fördern und den Austausch zwischen Forscherinnen und Forschern, sowie Vertreterinnen und Vertretern der Industrie und aus dem Bereich der Energiedienstleistung zu ermöglichen. Fokus war dabei ursprünglich auf den Raum Österreich, Deutschland und Schweiz, dieser wurde aber in den letzten Jahren erweitert, und so kamen die Autorinnen und Autoren der Einreichungen auf der DACH+ Energy Informatics 2019 aus 16 Ländern. Die Konferenzreihe wird rotierend in Deutschland, Österreich und der Schweiz veranstaltet und traditionell von den jeweiligen Bundesministerien unterstützt. 2019 findet die Konferenz an der Fachhochschule Salzburg statt. In vier Sessions werden neue Resultate im Bereich der Energieinformatik vorgestellt und diskutiert.

Details zum Programm und zur Registrierung sind unter https://www.energy-informatics.eu zu finden.

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