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Interxion: Angebot erweitert

Der Carrier-neutrale Rechenzentrumsdienstleister und Colocationanbieter Interxion hat bekannt gegeben, seine Cloud-Access-Plattform in vier weiteren europäischen Märkten bereitzustellen. Nach dieser Expansion können sich die Kunden von Interxion nun auch in Paris, Stockholm, Kopenhagen und Brüssel mit Microsoft ExpressRoute verbinden. Cloud Connect ist bereits in den Interxion-Rechenzentren in Amsterdam, Frankfurt und London verfügbar.

Unternehmen und Organisationen möchten vermehrt Applikationen in die Cloud bringen. Dabei müssen sie potenzielle Risiken hinsichtlich der Compliance, Performance und Zuverlässigkeit überwinden, die entstehen können, wenn sie ihre hybriden IT-Umgebungen über das öffentliche Internet miteinander verbinden. ExpressRoute bietet ihnen die Möglichkeit, private Netzwerkverbindungen zu den Microsoft Azure Cloud Services aufzubauen. Das heißt, sie können eine bessere und zuverlässige Netzwerk-Performance erzielen, mit SLAs für garantierte Verfügbarkeit.

Interxion nutzt seine Cloud-Connect-Plattform, um Unternehmen mit Microsoft ExpressRoute zu verbinden. Cloud Connect bietet eine private, leistungsstarke und kosteneffiziente Anbindung von Unternehmen und IT-Dienstleistern an die Cloud-Anbieter ihrer Wahl. Die Plattform ermöglicht Managed Service Providern, hybride IT-Strategien für ihre Kunden umzusetzen und für deren Anwendungen eine optimale Performance zu erreichen.

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Siemens und Gamesa fusionieren Windgeschäft

Siemens und Gamesa haben verbindliche Vereinbarungen über den Zusammenschluss des Siemens-Windgeschäfts inklusive Service mit Gamesa unterzeichnet, um einen weltweit führenden Anbieter von Windkraftanlagen zu schaffen. Siemens wird neu ausgegebene Aktien an dem kombinierten Unternehmen erhalten und dann 59 Prozent der Anteile besitzen, während die bestehenden Aktionäre von Gamesa 41 Prozent halten werden. Im Rahmen des Zusammenschlusses leistet Siemens eine Barzahlung in Höhe von 3,75 Euro pro Aktie, die unmittelbar nach Vollzug der Fusion an die Gamesa-Aktionäre (ohne Siemens) ausgeschüttet werden wird (abzüglich regulärer Dividenden, die bis zur Vollendung des Zusammenschlusses ausgezahlt werden). Die Barzahlung entspricht 26 Prozent des unbeeinflussten Schlusskurses von Gamesa am 28. Januar 2016.

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BMF-Veranstaltung mit Lagarde und BM Schelling live

Die Direktorin des Internationalen Währungsfonds (IWF), Christine Lagarde, hielt am 17. Juni 2016 auf Einladung von Finanzminister Hans Jörg Schelling eine mit Spannung erwartete Rede zu aktuellen europäischen Herausforderungen wie BREXIT, Migration, und die Entwicklung Europas. Die Nachrichtenagentur Bloomberg übernahm aus diesem Anlass den Livestream des BMF, der von der Firma Braintrust gestreamt wurde. Die Wiener zeichneten für Regie, Live-Übertragung und den Video-Zusammenschnitt der Übertragung verantwortlich.

Mehr Informationen auf http://www.streaming.at 

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Media Markt und Saturn starten mit Mobilfunkmarken

Media-Saturn wird in Kürze ein Mobilfunkangebot für seine Vertriebsmarken Media Markt und Saturn in Österreich vorstellen. Damit wird der Smartphone- und Zubehörhändler auch zum Mobilfunker. Die zwei Angebote „Media Markt Mobil“ und „Saturn Mobil“ werden als Mobile Virtual Network Operator (MVNO) das Netz von Drei nutzen. „Wir sind in den Startlöchern für unser mobiles Angebot. Noch im Juni wollen wir in allen Media Märkten, Saturn Häusern sowie online verfügbar sein“, heißt es aus der Geschäftsführung von Media Markt und Saturn in Österreich. Weitere Details zum Zeitplan, den Tarifen sowie Services wird Media-Saturn sollen in Kürze bekannt gegeben werden.

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Konica Minolta: Sichtbarkeit für Menschen mit Sehbehinderung

Konica Minolta bietet einen barrierefreien Zugang zu allen bizhub Multifunktionssystemen (MFP). Das Unternehmen erfüllt damit die EU-Richtlinie EN 301549-M376, welche die  Zugänglichkeitsanforderungen für das öffentliche Beschaffungswesen im IKT-Bereich mit Gültigkeit ab 2016 regelt. Konica Minolta hatte bereits zuvor eigene Zugänglichkeitsstandards in das universelle Design seiner MFPs integriert. Diese garantieren, dass Mitarbeiter mit eingeschränkter Mobilität oder Sehbehinderung ungehinderten Zugang zu den bizhub Systemen haben.

Touchscreens sind für Menschen mit Sehbehinderung besonders schwer zu bedienen. Die in die Mobildruck-App „PageScope Mobile“ von Konica Minolta integrierte Sprachführung bietet eine einfache, in einzelne Schritte gegliederte Hilfe für die Bedienung des Touchscreens. Die Benutzer navigieren damit durch das Menü und können uneingeschränkt auf die verschiedenen Funktionen zugreifen. Mit „PageScope Mobile“ lassen sich Dokumente direkt vom Smartphone oder Tablet aus scannen und drucken. Per Scan-to-Voice (auch doppelseitig) gescannte Dokumente können mit den Scan- und Screen-Reader Softwarelösungen von Konica Minolta laut vorgelesen werden.

Darüber hinaus bietet Konica Minolta für Menschen mit Sehbehinderung eine elektrostatische Kunststofffolie mit Braille-Blindenschrift, die einfach auf dem Bedienfeld des MFP angebracht wird. Die Blindenschriftfolie umfasst die gängigsten Funktionen wie Schwarz/Weiß- oder Farbdruck und die Wahl des Papierfachs. Die Benutzer melden sich mit ihrem persönlichen Nutzerausweis im System an. Die Ausweise werden mitgeliefert. Gegenwärtig ist die Blindenschriftfolie auf Französisch, Englisch, Deutsch und Niederländisch verfügbar. Zur besseren Lesbarkeit der Anzeige lassen sich zudem Buchstaben, Zahlen und Fehlermeldungen per Fingertipp auf dem Display vergrößern. Außerdem können die Bildschirmfarben von Benutzern, die Schwierigkeiten bei der Farberkennung (z. B. Rot-Grün-Blindheit) haben, individuell angepasst werden.

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OCG: Flüchtlingen eine Zukunft geben

Menschen direkt, schnell und einfach helfen – dieses Motto steht im Vordergrund des Projekts „OCG cares“ der Österreichischen Computer Gesellschaft (OCG). „Menschen, die ihr Zuhause verlassen mussten, haben es schon schwer genug“, meint OCG-Präsident Markus Klemen, der im Herbst 2015 schnell entschlossen dieses OCG-Hilfsprogramm initiierte. Neben der Vermittlung von Deutschkenntnissen geht es bei dem derzeit laufenden Projekt darum, den Flüchtlingen IT-Anwenderkenntnisse zu vermitteln und ihnen die Möglichkeit zu geben, die ECDL Zertifizierung zu absolvieren. ECDL (European Computer Driving Licence) www.ecdl.at, der Europäische Computer Führerschein, ist das weltweit führende Zertifikat für Computer-Anwenderkenntnisse. Der ECDL wird derzeit in 150 Ländern in 41 Sprachen umgesetzt, aktuell nehmen fast 15 Mio. Menschen weltweit am Programm teil.

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OCG: Bildung 4.0 nötig

Bei der intelligenten Vernetzung industrieller Prozesse spielt die Informatik-Bildung eine entscheidende Rolle auf dem Weg zur digitalen Transformation. »Ohne Bildung 4.0 wird es keine Industrie 4.0 geben«, betonte Ronald Bieber, Generalsekretär der OCG, bei seinem Vortrag »IoT – Faktor Mensch« auf der Messe Smart Automation im Mai. Als Säulen der OCG-Arbeit dazu nennt er den ECDL, den Schulwettbewerb Biber der Informatik, Projekte wie WIZIK (Wiener Zauberschule der Informatik) oder Computer Science Unplugged mit der Stadt Wien.
www.ocg.at

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