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Ingram Micro bietet Dropbox Business

Die Kollaborations- und Filesharing-Dienste von Dropbox Business ergänzen nun das Portfolio des Ingram Micro Cloud Marketplace in Europa. Über die zentralisierte, automatisierte Plattform können Fachhandelspartner Dropbox Business unkompliziert erwerben, ihren Kunden bereitstellen und verwalten.

Auf Basis einer skalierbaren und sicheren Infrastruktur bietet Dropbox Business eine zentrale Verwaltungskonsole, über die Nutzer über verschiedene Endgeräte hinweg auf Daten zugreifen, sie verwalten und sichern können. Dropbox bietet zudem eine nahtlose Integration mit einer Vielzahl vorhandener Lösungen von Drittanbietern. Darüber hinaus wird es im Cloud Marketplace in Kürze möglich sein, Dropbox über ein Produktivitätspaket von Ingram Micro mit Microsoft Office 365 zu verbinden.

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Verbund: Ergebnis der Quartale 1-2/2016

ie Ergebnisentwicklung des Energiekonzerns Verbund für die Quartale 1-2/2016 fiel im Vergleich zum Vorjahr, das von positiven Einmaleffekten geprägt war, vor allem aufgrund von Wertminderungen, schwächer aus. Die bereinigten Ergebnisse konnten jedoch aufgrund geringerer thermischer Verluste und einem besseren bereinigten Ergebnis im Segment Netz, verbessert werden. Die Wasserführung der Flüsse lag mit einem Erzeugungskoeffizienten von 0,99 um 4 Prozentpunkte unter dem Niveau der Quartale 1-2/2015 und um ein Prozent unter dem langjährigen Durchschnitt. Die Erzeugung aus Wasserkraft fiel dadurch um 595 GWh. Insgesamt war die Eigenerzeugung des Verbund, bedingt durch die deutlich geringere thermische Erzeugung sowie die geringere Erzeugung aus neuen erneuerbaren Energiequellen, mit 15.886 GWh um 7,7 % niedriger als im Vergleichszeitraum des Vorjahres. Die schwierigen energiewirtschaftlichen Rahmenbedingungen spiegelten sich in gesunkenen durchschnittlichen Absatzpreisen. Das EBITDA fiel daher um 8,0% auf 450,2 Mio. €. Das Konzernergebnis lag mit 153,9 Mio. € um 21,6% unter den Vergleichsquartalen des Vorjahrs. Im ersten Halbjahr 2015 war das Ergebnis jedoch von positiven Einmaleffekten beeinflusst, im ersten Halbjahr 2016 hingegen von negativen, unter anderem Wertminderungen bei den rumänischen Windparks, dem Gas-Kombikraftwerk Mellach und den Laufwasserkraftwerken Gössendorf und Kalsdorf. Bereinigt um Einmaleffekte konnte das Konzernergebnis um 7,9% auf 173,9 Mio. € gesteigert werden, das bereinigte EBITDA stieg geringfügig um 1,8% auf 450,2 Mio. €.

Für das Geschäftsjahr 2016 erwartet das Management "auf Basis einer durchschnittlichen Wasserführung und einem durchschnittlichen Winddargebot im zweiten Halbjahr ein EBITDA von rund 840 Mio. € und ein Konzernergebnis von rund 270 Mio. €."

 

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Sage: "Beginn der High-Tech-Revolution"

Sage, einer der führenden Anbieter für Cloud-basierte Buchhaltungslösungen, hat im Rahmen des Sage Summit 2016 seinen Einsatz für die Entwicklung neuer Technologien betont und eine Konzentration auf bestehende und neue Partnerschaften angekündigt, die das Unternehmenswachstum fördern sollen. In seiner Eröffnungsrede bei der weltweit größten Konferenz für Unternehmer und Existenzgründer erläuterte Sage CEO Stephen Kelly, wie Sage mit Hilfe von modernsten Tools und Technologien faire Wettbewerbsbedingungen für kleine und mittelständische Unternehmen schafft. Dabei handle es sich allerdings erst um den Beginn der High-Tech-Revolution. Wer wettbewerbsfähig bleiben wolle und Wachstum anstrebe, müsse sich der Entwicklung anschließen, betonte Kelly.

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KEBA übernimmt Selbstbedienungsspezialisten KEMAS

Mit 31.5.2016 hat die KEBA AG das deutsche Unternehmen KEMAS erworben. KEMAS, 1991 von Hans-Jürgen Grämer gegründet, ist Spezialist für Selbstbedienungslösungen rund um die Übergabe von materiellen Ressourcen wie z.B. Schlüssel, Post, Arbeitsmittel, Werkzeuge, Textilien, Waffen etc. Die Übergabelösungen ermöglichen die sichere und eindeutige Erfassung, Verwaltung, Verwahrung, Disposition und Übergabe von Objekten an verschiedene Nutzer, geschützt vor unberechtigtem Zugriff, Verlust, Manipulation und Missbrauch.

Der Name KEMAS, der übrigens nur zufällig dem von KEBA ähnelt und seit Gründung des Unternehmens besteht, steht für Key Management Systems. KEBA hat 80% des 75 Personen starken Unternehmens übernommen, die restlichen 20% verbleiben beim Gründer und seinem Sohn. Der Umsatz des wirtschaftlich erfolgreichen Unternehmens betrug im letzten Geschäftsjahr 7,7 Mio. Euro. Die Marke KEMAS bleibt erhalten und operiert unter der Dachmarke KEBA. Die operative Führung der neuen KEBA-Tochter verbleibt beim etablierten Management-Team.

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E-Book: Aus Minuten werden Sekunden in der Bankenwelt

Kunden möchten von ihren Banken individuell behandelt werden – sie möchten insbesondere über Mobilgeräte Transaktionen durchführen können. Mobile Kontakte bieten die Möglichkeit einer direkten und zeitsparenden Kundenerfahrung. Aber die meisten Banken sind noch weit davon entfernt, ihren Kunden dieses sekundenschnelle Ein-Klick-Erlebnis zu bieten.

In dem kostenlosen E-Book von Kofax How to Win with Mobile: Transforming Your Bank with an Omnichannel Experience wird erläutert, wie eine mobile Strategie erfolgreich entwickelt und umgesetzt werden kann.

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actemium: Sicherheitsstruktur

Der Technikanbieter Actemium hat sich unter anderem auf Sicherheitskonzepte spezialisiert. Dazu gehören Industrie- und Brandmeldetechnik einschließlich der Steuerung von Sprinklern, Löschanlagen, Lüftungsanlagen oder Aufzügen. Das Leistungsspektrum umfasst auch die Visualisierung, etwa durch Leitsysteme oder Fernüberwachung. »Industrie 4.0 hält Einzug in der Wirtschaft und mit ihr völlig neue IT-Risiken. Deshalb bieten wir unseren Kunden einen Rundumschutz für ihre kritischen Infrastrukturen«, sagt Richard Annacker, Business Unit Leiter Actemium.

Info: www.actemium.at

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ABB: Schnelle Skalierung

Die Energielösung MNS-Up von ABB vereint in einem einzelnen, modularen System eine unterbrechungsfreie Stromversorgung (USV) und Schaltanlagentechnologien. Auf diese Weise kann der Platzbedarf um bis zu 30 % gesenkt werden. Die Betriebszeiten werden verlängert und die Wartungskosten verringert. Als skalierbare Lösung ermöglicht MNS-Up den sicheren und schnellen Austausch von Schaltanlagen und USV-Modulen, ohne dass hierfür die Anlage außer Betrieb genommen werden muss.

Info: www.abb.at

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Verbund erhöht Ausblick

Die Verbund AG hat Mitte Juni eine Erhöhung des Ergebnisausblicks für das Geschäftsjahr 2016 angekündigt. Auf Basis der aktualisierten Planung wird Verbund 2016 bei einer durchschnittlichen Wasserführung und einem durchschnittlichen Winddargebot im zweiten Halbjahr ein EBITDA von rund 840 Mio. € (Prognose bisher: 750 Mio. €) und ein Konzernergebnis von rund 270 Mio. € (Prognose bisher: 230 Mio. €) erzielen. Das bereinigte Konzernergebnis 2016 wird rund 290 Mio. € (Prognose bisher: 230 Mio. €) betragen.  Die Anpassung des Ergebnisausblicks ist auf Kosteneinsparungen aufgrund von Restrukturierungsmaßnahmen, ein höheres Ergebnis im Netzbereich sowie Verbesserungen im Stromgeschäft zurückzuführen.

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