Natur trifft Stadt
- Published in Wirtschaft & Politik
- Written by Redaktion
- Be the first to comment!
Seit Juli verspricht die Gartensiedlung »Leben am Obsthain« Wohnen im Grünen mit der Vorteilen der städtischen Infrastruktur. Seit Juli verspricht die Gartensiedlung »Leben am Obsthain« Wohnen im Grünen mit der Vorteilen der städtischen Infrastruktur. 
»Betogel« heißt eine Innovation aus dem Allgäu, die gewöhnlichen Beton wie teuren Naturstein aussehen lassen soll. 
Unger Stahl und UBM Realitätenentwicklung wurden mit dem europäischen Stahlbaupreis der European Convention for Constructional Steelwork ausgezeichnet. Den Preis gab es für den Bauteil West der „Neuen Mitte Lehen“ in Salzburg.
Die Schalungsbranche hat auch schon einmal mehr gelacht. Etwa im Jahr 2007, als der Aufschwung der Baukonjunktur auch der Schalungsbranche Umsatzzuwächse im zweistelligen Prozentbereich bescherte.
280 Millionen Euro oder 16 Prozent beträgt das Umsatzminus der Stein- und keramischen Industrie. Und daran ist nicht nur die Krise schuld. Der heimischen Politik stellt die Branche ein ordentliches Zeugnis aus, der EU nicht. 
In der Gebäudeautomatisierung gewinnt die ansprechende Optik der Bedienpanel-Front zunehmend an Bedeutung. 
Kärntner ist Österreichs bester Hafner- und Fliesenlegerlehrling.
Dalmatinerfassade, Solarstromgewinnung und Wärmepumpe - ein oberösterreichisches Haustechnikunternehmen zeigt am eigenen Beispiel, wie man sich energieunabhängig macht und Tonnen von CO2-Ausstoß vermeidet. 
In Deutschland präsentiert die gemeinnützige Vereinigung APAEB einen neuen ökologischen und sozial verträglichen Sisalboden.
Nach jahrelangen Diskussionen, Streitereien und Widerständen sind die Planungen für die Neunutzung der „Stadt des Kindes“ in Wien-Penzing fertig und vom Wiener Grundstücksbeirat abgesegnet. Getzner präsentiert standardisierte Sylomer®-Typenreihe.
In kaum einer anderen Branche gibt es so viele Berufsmöglichkeiten wie in der Bauwirtschaft. Entsprechend zahlreich sind die Ausbildungswege und Fortbildungsangebote.
Neuerdings ist es modern, seine Geografiekenntnisse über das Internet aufzubessern. Mit einem neuen Internetangebot ist es jetzt auch möglich, Wiens Brücken virtuell zu bereisen.