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Hightech-Möbel

In einem neuen interaktiven Schauraum präsentiert Skloib die Möbel der Zukunft. Intelligent vernetzt passt sich die nächste Möbelgeneration an die individuellen Wünsche der Bewohner an. Gezeigt werden keine futuristischen Wohnideen, sondern ausschließlich lieferbare Lösungen.

Viel wurde geschrieben über das Wohnen der Zukunft. Das meiste davon ist auch heute noch reine Utopie. Wie etwa der viel zitierte Kühlschrank, der fehlende Produkte selbst nachbestellt. Auch die zentrale Set-Top-Box, die sämtliche Unterhaltungsmedien des Hauses steuert und die Inhalte auf jedem gewünschten Endgerät zur Verfügung stellt, hat sich noch nicht wirklich durchgesetzt. Auch das oberösterreichische Unternehmen Skloib befasst sich mit der Zukunft des Wohnens. Dabei sind die Pläne nicht ganz so hochtrabend, dafür aber bereits Realität.

Neben einem anspruchsvollen Design setzt Skloib auf jede Menge Hightech. Die Technologien verstecken sich dabei unsichtbar im Hintergrund. Im Vordergrund stehen flexible, leicht bedienbare Raumlösungen. Das Zauberwort heißt Vernetzung.

Hinter einem dekorativen Paneel ist die Antenne für die Haussteuerung versteckt. Mit einem im Schlüsselanhänger oder der Uhr eingebauten Chip kommunizieren die Möbel mit dem Besitzer. Beim Betreten des Hauses starten bestimmte Lichtszenarien, Flatscreens tauchen auf oder verschwinden und die Lieblingsmusik ertönt aus den Lautsprechern. Gesteuert werden diese intelligenten Möbel über ein BUS-System. Damit ist die neue Möbelgeneration Teil der Haustechnik und kann wie Alarmanlagen, Heizsysteme oder Ähnliches aktiviert werden.

Wer sich ein eigenes Bild vom Wohnen der Zukunft machen und die doch etwas futuristisch klingenden Lösungen im Echtbetrieb bestaunen möchte, hat im neu eröffneten Skloib-Schauraum im oberösterreichischen Grein dazu die Möglichkeit. Dort werden alle Lösungen rund ums Wohnen präsentiert. Zu sehen gibt es intelligente Möbel aus den Bereichen Heimkommen, Wohnen, Baden und Schlafen. Das Besondere an dem Schauraum: Auch wenn es den Eindruck macht, aber gezeigt werden keine futuristischen Konzeptstudien, sondern ausschließlich Lösungen, die bereits umsetzbar sind.


Info: www.skloib.at

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