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Digitalisierungsbilanz: Post und Generali erweitern papierlose Kommunikation

Neben dem eigenen Online-Kundenportal setzt die Generali Versicherung AG auch auf den E-Brief der Österreichischen Post AG. Nach zwei Jahren Zusammenarbeit in der digitalen Kommunikation mit Versicherungskunden ziehen die beiden Partner eine erste Bilanz: Seit der Einführung hat sich die Anzahl der monatlichen E-Brief-Sendungen fast versiebenfacht, allein 2019 wurden rund 40.000 Schreiben umweltfreundlich in die sicheren E-Briefkästen der Empfänger zugestellt – Tendenz steigend.

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Supervision und Coaching auf Distanz

Die Österreichische Vereinigung für Supervision und Coaching (ÖVS) unterstützt Unternehmen sowie Institutionen im psychosozialen und medizinischen Bereich dabei, ihren MitarbeiterInnen und Führungskräften auch während der Corona-Krise Unterstützung in Form von Supervision und Coaching zu bieten. Dank einer neuen Suchfunktion auf der Website des Berufsverbands finden AuftraggeberInnen jetzt noch leichter passende BeraterInnen.

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Schub für die Digitalisierung

Nach vier Wochen im Homeoffice ist zwar kein Alltag in die Digitalwirtschaft eingekehrt, aber zeitgleich mit der schrittweisen Öffnung des stationären Handels kommt sie in der neuen Normalität an. Wie diese aussehen kann, diskutierte das interactive advertising bureau austria als größte Interessenvertretung der Digitalwirtschaft im zweiten „Digi Talk“ via Zoom.

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A1: COVID-19-Probenverarbeitung in Tirol

In enger Kooperation mit dem Land Tirol, dem Roten Kreuz und dem Med-Tech Unternehmen ilvi hat A1 innerhalb weniger Tage eine digitale COVID-19-Screening-Plattform realisiert, über die eine hohe Anzahl von Tests schneller, zuverlässiger und sicherer als bisher durchgeführt werden kann. Umgesetzt wurde die Plattform durch das World-Direct, einer Tochter von A1.

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Starke Verluste durch Corona

Anders als infolge der Finanzkrise 2008 sind durch die Maßnahmen zur Eindämmung der Corona-Pandemie diesmal alle Wirtschaftssektoren betroffen. Am stärksten fallen jedoch die Verluste im Handel aus, obwohl jener mit Lebensmitteln floriert. Dennoch gingen unter dem Strich in den vergangenen fünf Wochen hier fast sieben Milliarden Euro an Umsatz verloren. Drei Viertel dieser Verluste lassen sich auch nicht wieder aufholen.

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Pandemie kostete bislang 11 Milliarden Euro

Nach Berechnungen der Oesterreichischen Nationalbank (OeNB) brach die Wertschöpfung während der Covid-19-Pandemie bisher um 29 % ein, was 11 Milliarden Euro bzw. 2,8 % des jährlichen Bruttoinlandsprodukts entspricht. Am stärksten betroffen sind die Bereiche Beherbergung und Gastronomie, die Reisebranche, Sport und Unterhaltung sowie weitere Dienstleistungsbranchen.

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