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Keine Krise bei R&M

R&M (Reichle & De-Massari), Spezialist für Netzwerk-Technologie, hat im Jahr 2009 ein Umsatzwachstum von 5 % in Österreich erzielt – ein erfolgreiches Ergebnis, vor allem angesichts der allgemeinen Wirtschaftslage, die ein BIP-Minus von 3,7 % aufweist. Stefan J. Krumböck, General Manager R&M Austria: „Unsere starke Position in den Bereichen Infrastruktur und Gesundheitswesen hat wesentlich zur positiven Entwicklung unseres 2009er-Geschäfts beigetragen. In diesen Branchen, wo Netzwerkprobleme durch billige Lösungen dramatische Folgen haben können, wird hohe Qualität auch in wirtschaftlichen schwierigen Zeiten geschätzt. Dazu kommt, dass sie als gesamtgesellschaftlich wichtige Bereiche von der Krise weniger stark betroffen waren.“

R&M gilt als High-End-Anbieter, der größtmögliche Datensicherheit und Netzwerkstabilität zu einem entsprechenden Preis bietet. Krumböck: „Die Entscheidung für ein gewisses Qualitätsniveau ist immer auch eine Frage der Perspektive: Langfristig denkende Manager betrachten die Total Cost of Ownership über die gesamte Nutzungsdauer – und stellen fest, dass Sie mit einem Qualitätsanbieter wie R&M insgesamt kostengünstiger fahren, als mit einer Diskontlösung. Mit dem unaufhaltbar steigenden Datenaufkommen in allen Wirtschaftsbereichen werden Leistungsfähigkeit und Sicherheit der Netzwerkinfrastruktur auch zukünftig weiter an Bedeutung gewinnen. Wir sehen uns daher mit unserem hohen Qualitätsanspruch genau richtig gerüstet.“
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