Beschleunigung bei ÖBB
- Written by Redaktion
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Die ÖBB-IKT GmbH stellt IT-Umgebungen für die unterschiedlichen Sparten und Töchter des ÖBB-Konzerns bereit.
208 unterschiedliche Anwendungen werden auf Citrix-Servern zentral bereitgestellt. Neben den Standardanwendungen wie Microsoft Office, Business Objects, SAP und Crystal Reports kommt auch eine ganze Reihe von Intranetanwendungen der einzelnen Kunden zum Einsatz. »Wir hatten uns dazu vor drei Jahren entschlossen, die AppSense Management Suite einzuführen«, erzählt Citrix-Administrator Robert Lorenz. Einer der Gründe dafür waren Forderungen von Kunden, die beispielsweise für ihre Business-Anwendungen wie SAP zu jeder Zeit genau definierte Ressourcen zur Verfügung haben wollten. Solche Anforderungen konnte die ÖBB-IKT nach Einführung der »AppSense User Virtualization«-Lösungen erfüllen. Mithilfe der User Virtualization konnten nicht nur die Sicherheitsanforderungen und die Flexibilität gewährleistet werden, sondern es gelang dem IT-Team auch, die langen Ladezeiten für die Profile der Citrix-Anwender zu verringern. Dieses Problem tritt häufig bei großen Citrix-Umgebungen auf und kann dazu führen, dass die Anwender deutlich länger als eine Minute warten müssen, ehe sie nach der Anmeldung am System mit der Arbeit beginnen können. Dadurch, dass nun die Lösung die Einstellungen und Profildaten der Benutzer vom eigentlichen Desktop entkoppelt, ist es nicht mehr notwendig, dass die gesamte Datenmenge für jeden dieser Anwender beim An- und Abmelden auf dem Server gespeichert wird. Durch den Einsatz der AppSense User Virtualization kann die ÖBB-IKT nun die Profildaten unabhängig verwalten. Die Benutzer können sich so schneller am System anmelden.
Info: www.appsense.com
Info: www.appsense.com