Wunderbarer Fahrspaß
- Written by Redaktion
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Erstmals seit elf Jahren hat Audi mit dem A5 wieder ein Coupé im Programm. Hübsches Design, ein feuriger Antritt und jede Menge Komfort. So präsentiert sich das Testfahrzeug einem deklarierten Audi-Fan.
„Es gibt Menschen, die lieben die Sportlichkeit eines BMW, andere die Eleganz eines Mercedes. Ich war schon immer Audi-Fan. Warum das so ist, kann ich nicht sagen. Ich denke zum Auto-Fan wird man geboren“, beschreibt Stefan Hawla, Mediensprecher der ARWAG Holding AG, augenzwinkernd seine automobile Leidenschaft. Und so kam ihm das Angebot einen neuen A5 zu testen zumindest nicht ganz ungelegen. Dass ihm der sportliche Ingolstädter gefällt, wusste Hawla bereits, ob die Fahrleistung mit dem Design mithalten kann, wollte er herausfinden. Das kurze vorweggenommene Fazit: Sie kann.
Seine erste Ausfahrt mit dem A5 führte Hawla ins bekannte Restaurant Gut Oberstockstall in Kirchberg am Wagram. Auf den knapp 60 Kilometern Bundesstraße verschaffte sich Hawla einen ersten Eindruck vom A5. Dabei ist ihm vor allem der Quattro-Antrieb ans Herz gewachsen. „Ich dachte immer, Quattro sei etwas für den Winter, aber das ist völliger Quatsch.“ Auch auf völlig Strecke zeigt der Vierradantrieb laut Hawla seine Vorzüge, speziell in schnellen Kurven. „Da ist der A5 wie auf Schienen unterwegs.“ Überhaupt sei der Fahrspaß mit dem A5 „einfach wunderbar“. Dafür sorgen unter anderem sechs Zylinder, die schlappe 240 PS auf die Straße bringen. Geschaltet wird mit einem manuellen 6-Gang-Getriebe, was Hawla dann doch etwas gestört hat – vor allem im Wiener Stadtverkehr.
Überrascht zeigte sich Hawla vom Raumangebot des A5. Der Kofferraum ist mit 455 Litern mehr als nur eine Pflichtübung und selbst für Passagiere im Fond ist Platz. Zumindest dann, wenn es sich wie bei Hawlas Ausflug nach Niederösterreich um Kinder handelt. „Als meine Kinder meinten, sie möchten unbedingt mit dem A5 mitfahren, war ich etwas skeptisch.“ Denn auch wenn viele Sport-Coupés auf dem Papier Vier-Sitzer sind, die Realität sieht dann doch oft entschieden anders aus. Der A5 hat der kritischen Betrachtung von Hawlas Nachwuchs, zehn und zwölf Jahre alt, stand gehalten. „Die Kinder waren von der Dynamik des A5 begeistert und auch das Platzangebot war völlig ausreichend.
Doch auch beim A5 ist nicht alles Gold, was glänzt. Das Anlegen des Sicherheitsgurts erfordert laut Hawla akrobatische Verrenkungen, der Rückspiegel ist etwas zu groß geraten, dafür ist die Heckscheibe ziemlich klein ausgefallen. Dass hier die Alltagstauglichkeit der Ästhetik zum Opfer gefallen ist, offenbart sich vor allem beim Einparken. „Da lernt man die automatische Parkhilfe zu schätzen. Kleiner sollte die Heckscheibe aber wirklich nicht sein.“
Fazit:
Der A5 hält was er verspricht. Ein komfortables Sport-Coupé mit sensationeller Straßenlage, das viel Fahrspaß garantiert. Auch der Verbrauch ist mit 8,2 Litern mehr als ordentlich. Mit dem A5 hat Audi eine neue Nische gefunden und auch gleich besetzt.
Seine erste Ausfahrt mit dem A5 führte Hawla ins bekannte Restaurant Gut Oberstockstall in Kirchberg am Wagram. Auf den knapp 60 Kilometern Bundesstraße verschaffte sich Hawla einen ersten Eindruck vom A5. Dabei ist ihm vor allem der Quattro-Antrieb ans Herz gewachsen. „Ich dachte immer, Quattro sei etwas für den Winter, aber das ist völliger Quatsch.“ Auch auf völlig Strecke zeigt der Vierradantrieb laut Hawla seine Vorzüge, speziell in schnellen Kurven. „Da ist der A5 wie auf Schienen unterwegs.“ Überhaupt sei der Fahrspaß mit dem A5 „einfach wunderbar“. Dafür sorgen unter anderem sechs Zylinder, die schlappe 240 PS auf die Straße bringen. Geschaltet wird mit einem manuellen 6-Gang-Getriebe, was Hawla dann doch etwas gestört hat – vor allem im Wiener Stadtverkehr.
Überrascht zeigte sich Hawla vom Raumangebot des A5. Der Kofferraum ist mit 455 Litern mehr als nur eine Pflichtübung und selbst für Passagiere im Fond ist Platz. Zumindest dann, wenn es sich wie bei Hawlas Ausflug nach Niederösterreich um Kinder handelt. „Als meine Kinder meinten, sie möchten unbedingt mit dem A5 mitfahren, war ich etwas skeptisch.“ Denn auch wenn viele Sport-Coupés auf dem Papier Vier-Sitzer sind, die Realität sieht dann doch oft entschieden anders aus. Der A5 hat der kritischen Betrachtung von Hawlas Nachwuchs, zehn und zwölf Jahre alt, stand gehalten. „Die Kinder waren von der Dynamik des A5 begeistert und auch das Platzangebot war völlig ausreichend.
Doch auch beim A5 ist nicht alles Gold, was glänzt. Das Anlegen des Sicherheitsgurts erfordert laut Hawla akrobatische Verrenkungen, der Rückspiegel ist etwas zu groß geraten, dafür ist die Heckscheibe ziemlich klein ausgefallen. Dass hier die Alltagstauglichkeit der Ästhetik zum Opfer gefallen ist, offenbart sich vor allem beim Einparken. „Da lernt man die automatische Parkhilfe zu schätzen. Kleiner sollte die Heckscheibe aber wirklich nicht sein.“
Fazit:
Der A5 hält was er verspricht. Ein komfortables Sport-Coupé mit sensationeller Straßenlage, das viel Fahrspaß garantiert. Auch der Verbrauch ist mit 8,2 Litern mehr als ordentlich. Mit dem A5 hat Audi eine neue Nische gefunden und auch gleich besetzt.