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Leoben läuft

Das neue Kraftwerk mit einem Investitionsvolumen von 34 Millionen Euro wurde anstelle des veralteten Krempl- Kraftwerks errichtet und ist nun nach knapp mehr als zwei Jahren Bauzeit termingerecht in Betrieb gegangen. »Gegenüber dem alten Ausleitungskraftwerk konnte die Leistung auf 9,9 MW vervierfacht werden, das Arbeitsvermögen wurde auf fünf-zig Millionen Kilowattstunden gesteigert. Infolge der professionellen Bauabwicklung wurden die errechneten Baukosten sogar unterschritten, und trotz Termindrucks gab es keine Unfälle auf der Baustelle«, freut sich Herbert Schröfelbauer, Vorstandschef der Verbund-Wasserkraft-Tochter AHP. Er lässt keinen Zweifel daran, dass die Investition sich lohnt. »Angesichts des ständig steigenden Stromverbrauchs - dieser wächst in österreich jedes Jahr um die Erzeugungsmenge eines Donaukraftwerkes in der Grö­ßenordnung von Freudenau - erweist sich die Realisierung des Leobener StadtKraftWerks als goldrichtig«, so auch AHP-Vorstandsdirektor Michael Amerer.
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