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Archiv (11315)

Die grünsten Gebäude Österreichs

 

\"MarinaEnergieeffizienz, Standortqualität, Lebenszykluskosten, Behaglichkeit: Das sind nur einige der Schlagworte, um die sich derzeit alles in der Immobilienbranche dreht. Jedes einzelne davon ist ein wichtiges Mosaiksteinchen, um ein Gebäude nachhaltig zu machen. Sind alle Punkte auf hohem Niveau erfüllt, gibt es dafür ein Mascherl in Form eines Zertifikats. LEED, DGNB, BREEAM oder TQB sind nur einige der begehrten Auszeichnungen, ohne die sich Immobilien nur mehr schwer verkaufen lassen. Landläufig werden die zertifizierten Gebäude als Green und neuerdings auch Blue Buildings bezeichnet. In Österreich stehen jede Menge davon. Der Bau & Immobilien Report präsentiert eine Auswahl an Immobilien, die in den letzten Monaten zertifiziert wurden.

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Sager des Monats in der Energiebranche

\"Barbara»Zwar liegt Österreich mit nur rund einer halben Stunde ohne Strom pro Abnehmer und Jahr europaweit am hervorragenden dritten Platz. Aber auch die besten Elektrizitätsinfrastrukturen sind verwundbar. Das Risiko von Stromausfällen wird unterschätzt«,
fordert Barbara Schmidt, Generalsekretärin Oesterreichs Energie, ein investitionsfreundlicheres Klima für die E-Wirtschaft.

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Daumenschrauben, fest angezogen ...

\"''BrüsselEuropa ist Weltmeister! So schnell hat noch keine politische Union ihre Prinzipien über Bord geworfen, wie es nun die Brüsseler Notgemeinschaft tut. Der Vertrag von Maastricht ist Makulatur. Alle guten Vorsätze, eine vernünftige Haushaltspolitik zu betreiben, sind perdu, alle Ansagen die Währungspolitik und die Rolle der Zentralbank betreffend sind das Papier nicht wert, auf dem sie geschrieben wurden.

Der legendäre deutsche Kanzler Adenauer hat Kursänderungen leger mit dem Satz begründet, dass ihn ja nichts daran hindere, klüger zu werden. Brüssel schafft nun das genaue Gegenteil: Es verblödet über Nacht.

Das simple Maastricht-Prinzip, dass kein Mitgliedsstaat für die Schulden eines anderen haften soll, ist ins Gegenteil verkehrt. Alle haften nun für den absurden griechischen Beamtenapparat, der in 25 Jahren um 500 Prozent angewachsen ist, und alle werden Zahlmeister für die völlig fehlgeleitete spanische Investitionspolitik.

Österreichische Steuerzahler subventionieren griechischen Nepotismus und iberische Gigantomanie. Und die Politik versucht, das als Akt der Solidarität zu verkaufen.
Was diese Art von Solidarität kostet, erfahren heimische Betriebe spätestens, wenn die Steuerprüfer wieder anklopfen, mit dem Auftrag, die Daumenschrauben noch eine Spur fester anzuziehen.

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Sager des Monats

\"Sto-Geschäftsführer»An apple a day keeps the doctor away, heißt es. Deshalb stellen wir unseren Mitarbeitern im Jahr sechs Tonnen Obst und Gemüse zur Verfügung.«
Sto-Geschäftsführer Walter Wiedenbauer investiert in die Gesundheit seiner Mitarbeiter.

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