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Windkraft Simonsfeld erzielt höchsten Konzerngewinn der Firmengeschichte

Windkraft Simonsfeld erzielt höchsten Konzerngewinn der Firmengeschichte Foto: Thinkstock

Das Geschäftsjahr 2019 war ein ausgezeichnetes Windjahr. Das spiegelt sich positiv in der Stromproduktion, den Umsatzerlösen und dem Konzernergebnis der Windkraft Simonsfeld Gruppe: Die Stromproduktion wurde im Vergleich zum Vorjahr um 31 % auf 577 Millionen kWh gesteigert.

Die Hauptgründe waren ein außergewöhnlich gutes Windjahr und der Vollbetrieb von 13 im Jahr 2018 errichteten neuen Windkraftwerken. Die Umsatzerlöse stiegen 2019 um 22 % auf 42,9 Millionen €, dem höchsten Umsatzergebnis der Firmengeschichte. Insgesamt konnte die Windkraft Simonsfeld Gruppe ein Konzernergebnis vor Steuern von 10,3 Millionen € und einen Konzernjahresüberschuss von 7,3 Millionen € erzielen.

Investitionen: 3,9 Millionen € in Kraftwerke und Projekte

Im Geschäftsjahr 2019 investierte die Windkraft Simonsfeld Gruppe 1,5 Millionen € in die Fertigstellung der Windparks in Kreuzstetten, Hipples und Dürnkrut. In die aktuellen Windkraftprojekte in Poysdorf und Prinzendorf, die 2021 errichtet werden sollen, wurden rund 1,7 Millionen € investiert. Darüber hinaus wurde fast eine dreiviertel Million € in die Projektentwicklung von weiteren neuen Kraftwerken investiert.

Aktienpreis stieg im Jahresverlauf um 82 Prozent

Die Windkraft Simonsfel-Aktie war auch im Vorjahr wieder stark gefragt. Das gehandelte Aktienvolumen übertraf mit 2,7 Millionen € deutlich das Niveau der Vorjahre und lag um fast 70 % höher als 2018. Der auf dem firmeneigenen Handelsplatz erzielte Durchschnittspreis für Windkraft Simonsfeld-Aktien stieg von 192 € im Jänner 2019 auf 349 € im Dezember. Das entspricht einer Steigerung von rund 82 % im Verlauf des vergangenen Jahres.

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