Zahlen und Fakten im September 2018
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50 %
der Produkte werden 2020 smart, vernetzt und fähig sein, Daten zu erfassen und mit ihrer Umgebung auszutauschen. Das geben 1.000 befragte Führungskräfte aus Industrieländern in der Capgemini-Studie „Digital Engineering: Wachstumsmotor für die Fertigungsbranche“ an.
98
von 100 befragten deutschen CxOs und IT-Leiter halten KI für ein Resultat des Zeitgeists. Laut der Untersuchung von Wakefield Research im Auftrag von Avanade sind sie der Meinung, dass Unternehmen noch nicht wissen, wie sie diesen Technologieansatz richtig nutzen können.
10.700.000.000
(10,7 Mrd.) Euro haben die Ausgaben für den Import von mineralischen Brennstoffen in Österreich 2017 betragen. Das entspricht 1.000 Euro pro ÖsterreicherIn, errechnet die Österreichische Energieagentur auf Zahlenbasis der Statistik Austria und WKO.
1.600
Gigawattstunden müssten die Kapazitäten zur Herstellung von Batteriezellen im Jahr 2030 weltweit betragen (2017 waren es 70 GWh), damit die Zahl der jährlich neu zugelassenen E-Autos über 20 Millionen weltweit steigt. Das errechneten Roland Berger und die Forschungsgesellschaft Kraftfahrwesen Aachen.
2/3
der von Integral und A1 befragten Unternehmen in Österreich erkennen das Veränderungspotential des Internets der Dinge. Dennoch fühlen sich selbst nur 24 % in punkto IoT gut aufgestellt.
58.000.000.000
(58 Mrd.) Euro Kapazitätszahlungen für Kohle-, Gas- und Atomkraftwerke erhalten laut Greenpeace Energieunternehmen in der EU im Zeitraum 1998 bis 2040 – großteils in Spanien, Polen, Belgien, Irland und Großbritannien, gefolgt von Deutschland, Frankreich und Italien.
73 %
der befragten Verbraucher befürchten, dass sie aufgrund von Störungen in der Smart-Home-Technologie ins oder aus dem eigenen Heim gesperrt werden. Quelle: „IoT Consumer Confidence Report: Challenges for Enterprise Cloud Monitoring on the Horizon”, Dynatrace.
68.000.000.000
(68 Mrd.) Euro investierten die fünf größten US-Digitalkonzerne umgerechnet zusammen in Forschung und Entwicklung im Jahr 2017. Sie steigerten ihre Ausgaben im Vergleich zum Vorjahr um knapp elf Milliarden Euro. Amazon investiert am meisten: 20 Milliarden Euro. Quelle: EY.
197.000
Strom- und Gaskunden – sowohl Haushalte als auch Unternehmen – haben in der ersten Jahreshälfte ihren Lieferanten gewechselt, wie aus der Marktstatistik der E-Control hervorgeht – der dritthöchste Werte seit der Liberalisierung der Strom- und Gasmärkte.