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Energie: Fakten und Zahlen im April 2018

Energie: Fakten und Zahlen im April 2018

3,19 %
des BIP wird heuer laut Statistik Austria die Forschungsquote heimischer Unternehmen betragen. Rund 6,11 Mrd. Euro Investitionen in Forschung und Entwicklung bedeuten ein Plus von 6,8 % gegenüber 2017.

225 Millionen
Euro beträgt der Umsatz im Smart-Home-Markt in Österreich 2018. Laut der Studie „Digital Market Outlook“ wird im Jahr 2022 ein Marktvolumen von sogar 487 Millionen Euro erreicht werden.

46 %
der Fertigungsunternehmen planen laut dem „Branchenbarometer Produktion“ definitiv Investitionen in die Digitalisierung, lediglich 12 % nicht. Als Hemmnisse werden fehlende Personalressourcen (64 %) und unzureichenden Kenntnisse (43 %) genannt, wurde auf dem Metzler-Innovationsforum für Fertigungslösungen vorgestellt.

7.500 MW
Leistung ist das realisierbare Windkraftpotential im Jahr 2030 einer Neubewertung einer Studie des Vereins Energiewerkstatt und die IG Windkraft zufolge. Eine jährliche Produktion von 22,5 Milliarden kWh würde einen Anteil von 26 % am landesweiten Stromverbrauch 2030 bedeuten.

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Der „EY AUTOMOTIVE ANALYSE 2/2018“ zufolge gab es in Österreich einen Rückgang der PKW-Neuzulassungen um 10,4 Prozentpunkte auf 43 % im Februar. Der gesamte Neuwagenmarkt verzeichnete ein Plus von 4,7 %.

160 GW
Gesamtleistung wurden 2017 laut Bloomberg New Energy Finance mit Investitionen in erneuerbare Energien (ohne Großwasserkraftwerke) errichtet, so viel wie nie zuvor. Dafür wurden 333,5 Milliarden Dollar in die Hand genommen.

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Der Einsatz von KI-Lösungen bei den Energieversorgern könnte Effizienzsteigerungen von bis zu 20 % in den kommenden fünf Jahren bringen, ist die Roland Berger-Studie "Artificial intelligence: A Smart move for utilities" überzeugt.

15
Minuten hat es am 12. März gedauert, um über 8.000 Anträge für Förderungen von PV-Anlagen und Stromspeicher zu registrieren. O-Ton OeMAG: „Unsere EDV-Systeme haben gehalten“.

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